AfD. Bereit für mehr! Großer Wahkampfabschluss mit Robert Sesselmann.

„AfD. Bereit für mehr“! Unter diesem Motto der Regierungsfähigkeit veranstalteten die AfD Kreisverbände Miesbach und Rosenheim gemeinsam einen großen Wahlkampf-Frühschoppen in den malerischen Voralpen von Kematen, Bad Feilnbach. Stargast der Veranstaltung war Robert Sesselmann, der erste AfD-Landrat der Bundesrepublik.

Der AfD-Spitzenkandidat in Oberbayern Andreas Winhart eröffnete und moderierte die traditionell bayerische Morgenveranstaltung. Er, zusammen mit Landtagskandidat Franz Bergmüller (Listenplatz 18), sowie dem Bezirkstagskandidaten Bernhard Zauner (Listenplatz 31), Christian Demmel (Bezirkstag, Listenplatz 2), Andreas Kohlberger (Bezirkstag, Listenplatz 7) hielten Reden darüber, wie die blaue Heimatpartei das Leben der Bürger verbessern würde, wenn das AfD-Programm umgesetzt würde.

Robert Sesselmann, der im Juni 2023 der erste AfD-Landrat in der Bundesgeschichte und damit der erste mit Regierungsverantwortung wurde, kam speziell für den großen Wahlkampfabschluss aus Thüringen ins bayerische Oberland. Mit Humor, Bescheidenheit und großem Elan erzählte der AfD-Politiker den Teilnehmern, wie er gegen den enormen Gegenwind der systemischen Medien und Kartellparteien die Wahl gewonnen hat und welche Maßnahmen er zum Wohle der Bürger bereits umsetzen konnte. So ordnete er eine steuergeldsparende Reduzierung des Verwaltungsapparates an und schritt mit gutem Beispiel voran – indem er auf seinen eigenen Dienstwagen verzichtete.

Dem Veranstaltungsmotto der Regierungsbereitschaft folgend, nahm der AfD-Landtagskandidat Jurij Kofner (Listenplatz 23) die Teilnehmer mit auf eine Zeitreise ins Jahr 2025, in dem die AfD sowohl im Bund als auch in Bayern regiert.

Unter dem Veranstaltungsmotto „Regierungsbereitschaft“ nahm der AfD-Landtagskandidat Jurij Kofner (Listenplatz 23) die Teilnehmer mit auf eine Zeitreise ins Jahr 2025, in dem die AfD sowohl im Bund als auch in Bayern regiert Am Beispiel des hektischen Tagesablaufs eines Familienvaters zwei Tage vor Weihnachten erläuterte der Ökonom anschaulich die Auswirkungen der AfD-Politik: Der günstige und neutrale Grundfunk würde den teuren Staatspropaganda-Rundfunk ersetzen; die Strom- und Spritpreise würden sich aufgrund der Aufhebung der Sanktionen und eines Wiedereinstiegs in die Kernenergie im Vergleich zum jetzigen Preis etwa halbieren; Häuser wären für jede Familie erschwinglich, u.a. durch die Abschaffung der Grundsteuer und eine Vereinfachung der Bauvorschriften. Dank einer strikten Migrationspolitik und den damit einhergehenden Abschiebungen illegaler und straffälliger Migranten wären die Straßen wieder sicher. Es gäbe weder Heizungs- bzw. Verbrenner-Verbote, Sanierungszwang, noch Solardachpflicht und dank drastischer Steuersenkungen wäre jeder Haushalt um 7.200 Euro im Jahr wohlhabender.

Video-Aufzeichnung von Jurij Kofners Rede:

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