Am 9. August 2023 fand im „Wirt vo Laus“ in FeldkirchenWesterham das große AfD-Sommerfest statt. Die Landtagskandidaten Franz Bergmüller (Listenplatz 18, Rosenheim West) und Jurij Kofner (Listenplatz 23, Miesbach) hatten die Ehre über 80 Bürgerinnen und Bürger, darunter viele Familien mit Kindern, willkommen zu heißen.

Zur leiblichen Verköstigung gab es Spanferkelbraten mit Knödel und Krautsalat, natürlich Freibier und zur süßen Abrundung ein Bayerisch Creme.

Für das geistige Wohl und gute Stimmung sorgten die Reden einer ganzen Reihe von hochkarätigen AfD-Politikern, die speziell von nah und fern angereist waren.

Die Bundestagsabgeordneten Nicole Hoechst (RLP) und Rainer Kraft (Bayern) führten die wichtigsten familien- und energiepolitischen Forderungen der AfD aus. Einerseits, eine „Willkommenskultur für Kinder“: die Förderung traditioneller christlicher Werte, die Einführung des Familiensplittings im Steuersystem, eine viel stärkere Berücksichtigung der Kinderzahl bei der Rente. Andererseits, eine günstige, sichere und technologieoffene Energiepolitik: den Stopp der Energiewende und Sanktionen, die Rückkehr zur Kern- und Kohlekraft, die drastische Senkung von Steuern und Abgaben auf Energieträger und Strom.

Die Landtagsabgeordneten Ulrich Singer (Fraktionsvorsitzender, Bayern), Omid Najafi (Niedersachsen) und Dmitri Schulz (Hessen) erklärten, wie sich die AfD für den heimischen Mittelstand und „alle, die hart arbeiten“ einsetzt: mit der drastischen Senkung von Steuern aller Art, der Abschaffung der Bürokratiemonster, dem Stopp der Masseneinwanderung in das Sozialsystem und der Vermögensförderung der breiten Masse der einfachen Leute.

Der AfD-Kandidat für den Bayerischen Landtag Tobias Teich (Listenplatz 5, Pfaffenhofen) forderte die Ersetzung des links-grünen regierungstreuen Rundfunks mit einem neutralen und zehn Mal günstigerem „Grundfunk“. Europakandidat Dr. Peter Ditges (Listenplatz 27) betonte die Rolle der AfD als bürgernahe Rechtsstaatspartei.

Insgesamt war das AfD-Sommerfest von Optimismus, bester Laune und einem starken Teamgeist geprägt. Man schaut zuversichtlich auf die hohe Wählerzustimmung von bis zu 18 Prozent in den letzten Umfragen und weiß, dass nach zehn Jahren harter Arbeit die blaue Heimatpartei auch in Bayern „Bereit für mehr“ ist.

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