Der „Sofort-Investitions-Booster“, der keiner ist
_ JC Kofner, Ökonom, MIWI Institut. München, 6. Juni 2025.
Die schwarz-rote Schuldenkoalition aus CDU/CSU und SPD hat mit ihrem Gesetzentwurf „für ein steuerliches Investitionssofortprogramm zur Stärkung des Wirtschaftsstandorts Deutschland“ einen ambitionierten Titel gewählt.[1] Doch bei näherer Betrachtung entpuppt sich der sogenannte „Investitions-Booster“ als ein zahnloser Versuch, die desolate Wirtschaftslage in Deutschland zu verbessern. Dieser Kommentar beleuchtet, warum die Maßnahmen der Koalition weit hinter den Erwartungen zurückbleiben, warum die wirtschaftliche Lage so katastrophal ist, wer dafür verantwortlich ist und warum vor allem der Mittelstand von diesem Programm kaum profitiert.
Was plant die Schulden-Koalition?
Der Gesetzentwurf umfasst mehrere Maßnahmen, die laut Bundesfinanzminister Lars Klingbeil die Wirtschaft ankurbeln sollen:
- Investitions-Booster (degressive AfA): Unternehmen dürfen für bewegliche Wirtschaftsgüter, die zwischen Juli 2025 und Januar 2028 angeschafft werden, eine degressive Abschreibung von maximal 30 Prozent nutzen. Dies soll Investitionen attraktiver machen, indem Unternehmen schneller Kosten steuerlich absetzen können.
- Körperschaftsteuersenkung: Ab 2028 wird der Körperschaftsteuersatz schrittweise von 15 auf 10 Prozent bis 2032 gesenkt, um die Unternehmensbesteuerung international wettbewerbsfähiger zu machen.
- Thesaurierungssteuersatzsenkung: Der Steuersatz für nicht entnommene Gewinne von Personengesellschaften sinkt in drei Stufen von 28,25 auf 25 Prozent bis 2032, um die Eigenkapitalbasis zu stärken.
- Forschungsförderung: Die steuerliche Forschungszulage wird ausgeweitet, die Bemessungsgrundlage von 10 auf 12 Millionen Euro angehoben, und Gemein- und Betriebskosten werden pauschal mit 20 Prozent berücksichtigt.
- Elektromobilität: Für Elektrofahrzeuge wird eine arithmetisch-degressive Abschreibung eingeführt (75 Prozent im Anschaffungsjahr, 10 Prozent im Folgejahr, etc.), die Preisgrenze für steuerlich begünstigte E-Fahrzeuge steigt von 70.000 auf 100.000 Euro.
Die Koalition verspricht, mit diesen Maßnahmen „Planungssicherheit“ und „Investitionsanreize“ zu schaffen. Doch die wirtschaftliche Realität in Deutschland zeigt, dass diese Maßnahmen nicht annähernd ausreichen, um die tiefgreifenden Probleme des Standorts anzugehen.
Die desolate Wirtschaftslage: Zahlen und Verantwortliche
Deutschlands Wirtschaft steckt in einer Dauerkrise, die durch mehrere hausgemachte Faktoren verschärft wird. Laut der Stiftung Familienunternehmen ist Deutschland im Länderindex von Platz 9 (2005) auf Platz 17 von 22 Industrienationen (2025) abgerutscht. Seit 2019 stagniert das BIP, die Industrieproduktion liegt über 25 Prozent unter dem Trend vor 2018. Laut ZEW schlossen 2024 fast 200.000 Unternehmen,[2] die Bundesagentur für Arbeit meldet einen Verlust von 361.000 Industriearbeitsplätzen seit 2019,[3] und eine EY-Studie prognostiziert weitere 100.000 Arbeitsplatzverluste bis Ende 2025.[4] IHK-Umfragen zeigen, dass 35 Prozent der Unternehmen ins Ausland investieren, vor allem in die USA, wo Energiepreise, Steuern und Bürokratie deutlich geringer sind.[5]
Die Bruttoinvestitionen sanken inflationsbereinigt von 910 Milliarden Euro (2022) auf 855,4 Milliarden Euro (2024),[6] im Mittelstand sogar von 222 Milliarden Euro (2019) auf 200 Milliarden Euro (2024).[7] Gleichzeitig belief sich laut der Bundesbank der Nettoabfluss von Direktinvestitionen in Ausland seit 2019 auf über 683 Milliarden Euro, wovon mindestens ein Viertel in die USA floss – begünstigt durch günstigere Energiepreise und niedrigere Steuern.[8]
Die Hauptgründe für diese Misere sind:
- Energiewende und hohe Energiekosten: Die Energiewende, vorangetrieben von CDU/CSU und später der Ampel, hat Deutschland zu einem der teuersten Energiestandorte gemacht. Der Ausstieg aus der Kernkraft (beschlossen unter Merkel) und die CO2-Abgabe (eingeführt 2021 unter CSU-Beteiligung) haben die Strompreise explodieren lassen. Deutschland hat die höchsten Strompreise in der OECD, mit durchschnittlich 18 Cent/kWh für Industrieunternehmen (2025),[9] verglichen mit 7 Cent/kWh in den USA.[10] Der durchschnittliche Gaspreis für die Industrie hat sich zwischen 2019 und 2024 von 4 auf 8 Cent pro Kilowattstunde verdoppelt.[11]
- Hohe Steuer- und Abgabenlast: Die Abgabenquote in Deutschland liegt bei knapp 40 Prozent,[12] die Staatsquote bei fast 50 Prozent – beides im oberen Viertel der OECD.[13] Die Lohnstückkosten in Deutschland sind ein Fünftel höher als in den USA und dreimal höher als in China, was die Wettbewerbsfähigkeit massiv einschränkt.[14]
- Bürokratiewahn: Die Bürokratie in Deutschland ist ein Albtraum für Unternehmen. Das Lieferkettengesetz (von CDU/CSU mitinitiiert) fordert Antworten auf 437 Fragen und droht mit Millionenstrafen. Das Verbrennerverbot und Vorschriften wie die CSRD-Richtlinie oder das Hinweisgeberschutzgesetz belasten vor allem den Mittelstand mit absurden Dokumentationspflichten. Die Bürokratiebelastung stellt für den deutschen Mittelstand das größte Problemfeld dar, wie eine Umfrage der DZ Bank zeigt, bei der über vier Fünftel der KMU dies bestätigen.[15] Die jährlichen Bürokratiekosten für die Wirtschaft belaufen sich laut ifo Institut auf 146 Mrd. Euro pro Jahr.[16]
- Fachkräftemangel: Deutschland verzeichnet eine Fachkräftelücke von 389.000 Stellen, drei von fünf Unternehmen können offene Stellen nicht besetzen.[17] Seit 2012 verschlechtern sich die Pisa-Ergebnisse,[18] während seit 2005 über 1 Mio. deutsche Fachkräfte Deutschland netto verlassen haben.[19] Die politisch geförderte Masseneinwanderung bringt kaum qualifizierte Arbeitskräfte, sondern belastet primär die Sozialsysteme.[20]
Analyse der Maßnahmen: Viel Lärm um wenig
Der „Investitions-Booster“ der Koalition bringt eine „Entlastung“ der Unternehmen und Unternehmer von durchschnittlich nur 9,6 Milliarden Euro pro Jahr[21] – ein Witz angesichts der 2 Billionen Euro Steuer- und Abgabeneinnahmen.[22] Das ist ein Tropfen auf den heißen Stein, der die Standortnachteile nicht ausgleicht. Im Detail:
- Degressive AfA: Die Wiedereinführung der degressiven Abschreibung (max. 30 Prozent für 2025–2027) ist prinzipiell zu begrüßen, aber viel zu kleinteilig. Bei einer Investition von 100.000 Euro spart ein Unternehmen im ersten Jahr maximal 6.000 Euro. Angesichts der hohen Energie-, Steuer- und Bürokratiekosten ist dies lächerlich und wird Investitionen kaum anregen.
- Körperschaftsteuersenkung: Die Senkung von 15 auf 10 Prozent bis 2032 klingt nach Fortschritt, doch selbst bei 25 Prozent Gesamtunternehmensbesteuerung bleibt Deutschland im internationalen Mittelfeld, während Länder wie die USA (21 Prozent, geplant 15 Prozent), Irland (12,5 Prozent) oder Ungarn (9 Prozent) deutlich attraktiver sind.[23] Der Solidaritätszuschlag bleibt ein zusätzlicher Wettbewerbsnachteil. Zudem ist die zeitliche Verzögerung (Start 2028, Vollendung 2032) absurd für ein „Sofortprogramm“ – ein kabarettreifer Widerspruch.
- Thesaurierungssteuersatzsenkung: Die Senkung von 28,25 auf 25 Prozent bis 2032 ist positiv, aber erneut zu gering und zu spät. Personengesellschaften zahlen weiterhin den Solidaritätszuschlag, und die Maßnahme bleibt ein marginaler Vorteil, der die Eigenkapitalbildung kaum spürbar stärkt.
- Forschungsförderung: Die Ausweitung der Forschungszulage und die Anhebung der Bemessungsgrundlage sind richtig, aber unzureichend. Die Bürokratie bei der Beantragung bleibt hoch, und im Vergleich zu Ländern wie Österreich (14 Prozent direkte Prämie, bürokratiearm) oder den Niederlanden (32 Prozent effektive Abgabenersparnis) ist die deutsche Förderung konservativ und wenig attraktiv. Andere Länder bieten unkompliziertere, liquiditätswirksame Modelle, die auch für Start-ups und Verlustbetriebe zugänglich sind.
- Elektromobilität: Die Förderung von E-Fahrzeugen durch degressive Abschreibungen ist ein Paradebeispiel für planwirtschaftliche Technologievorgaben. Seit dem Wegfall der Kaufprämien 2023 sind die Verkaufszahlen von Elektroautos eingebrochen, was zeigt, wie unmarktwirtschaftlich diese Umstellung ist. Weltweit (z. B. bei Porsche oder BMW) wird die Forschung an Verbrennungsmotoren wieder verstärkt, da diese Technologie noch lange nicht obsolet ist. Die Subventionierung von E-Fahrzeugen auf Kosten der Steuerzahler ist abzulehnen, da sie die heimische Automobilindustrie schwächt und Arbeitsplätze gefährdet.
Warum der Mittelstand leer ausgeht
Die Maßnahmen der Koalition sind vor allem auf Großkonzerne zugeschnitten und lassen den Mittelstand außen vor. Gründe dafür:
- Hohe Bürokratie: Die Beantragung von Abschreibungen und Forschungszulagen erfordert umfangreiche Dokumentation, die für mittelständische Unternehmen mit begrenzten Ressourcen oft nicht leistbar ist. Großkonzerne mit eigenen Steuerabteilungen profitieren hier deutlich stärker. In KMU beträgt der zeitliche Aufwand für bürokratische Prozesse durchschnittlich rund sieben Prozent der Arbeitszeit der Beschäftigten. Zur Erfüllung von gesetzlichen Vorgaben fielen in 2024 im Mittelstand insgesamt etwa 1,5 Mrd. Arbeitsstunden an. Das entsprach rund 61 Mrd. Euro an Arbeitskosten.[24]
- Fokus auf Großinvestitionen: Die degressive AfA und die Forschungszulage sind für Großprojekte und kapitalstarke Unternehmen vorteilhafter. Mittelständische Betriebe, die oft in kleinere Maschinen oder lokale Projekte investieren, haben weniger Nutzen.
- Verzögerte Wirkung: Die Maßnahmen greifen größtenteils erst ab 2028, was für den Mittelstand, der jetzt unter Liquiditätsdruck steht, viel zu spät ist. Großkonzerne mit langfristigen Planungshorizonten können diese Verzögerung besser verkraften.
- Technologieeinschränkung: Die Förderung der Elektromobilität nützt vor allem großen Automobilherstellern, die in E-Technologie investieren, während mittelständische Zulieferer, die oft auf Verbrennungsmotoren spezialisiert sind, benachteiligt werden.
Fazit: Ein Hohn für den Mittelstand und die Wirtschaft
Die desaströse Standortpolitik der Kartellparteien – Energiewende, hohe Steuerlast, Bürokratiemonster und Fachkräftemangel durch Abwanderung qualifizierter Kräfte – hat Deutschland in die Deindustrialisierung gebracht. Der „Investitions-Booster“ ist ein kosmetischer Versuch, der die strukturellen Probleme nicht annähernd löst. Mit einer Entlastung von 9,6 Milliarden Euro gegenüber 2 Billionen Euro Steuerlast (0,48%!) ist das Programm ein Hohn für Unternehmer und Bürger. Die Maßnahmen sind zu kleinteilig, zu spät greifend und zu sehr auf Großkonzerne ausgerichtet. Der Mittelstand, das Rückgrat der deutschen Wirtschaft, bleibt auf der Strecke.
Ohne radikale Reformen in Energiepolitik, Steuern, Bürokratie und Fachkräfteförderung wird Deutschland weiter abwandern – vor allem in die USA, wo die Rahmenbedingungen deutlich besser sind. Die Schulden-Koalition täuscht mit ihrem „Sofortprogramm“ Aktivität vor, während die Wirtschaft weiter ins Ausland getrieben wird. Es braucht einen echten Befreiungsschlag, keine Tropfen auf den heißen Stein.
Quellen
[1] Bundesregierung (2025): Kabinett beschließt Wachstumsbooster. URL: https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/kabinett-beschliesst-wachstumsbooster-2351752
[2] ZEW – Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (2024). Deutsche Wirtschaft verlor 2024 fast 200.000 Unternehmen. URL: https://www.zew.de/presse/pressearchiv/deutsche-wirtschaft-verlor-2024-fast-200000-unternehmen
[3] Bundesagentur für Arbeit (2025). Beschäftigung sozialversicherungspflichtig nach Wirtschaftszweigen. URL: https://statistik.arbeitsagentur.de/SiteGlobals/Forms/Suche/Einzelheftsuche_Formular.html?nn=15024&r_f=ur_Deutschland&topic_f=beschaeftigung-sozbe-monatsheft-wz
[4] Welt (2023). Deutsche Industrie wird bis Ende 2025 wahrscheinlich 100.000 weitere Arbeitsplätze streichen. URL: https://www.welt.de/wirtschaft/article255545262/Deutsche-Industrie-wird-bis-Ende-2025-wahrscheinlich-100-000-weitere-Arbeitsplaetze-streichen.html
[5] Deutscher Industrie- und Handelskammertag (DIHK) (2025). Industrie verlagert Investitionen ins Ausland. URL: https://www.dihk.de/de/themen-und-positionen/internationales/industrie-verlagert-investitionen-ins-ausland-129670
[6] Statistisches Bundesamt. (2025). Bruttoinvestitionen in Deutschland von 1991 bis 2024 (in Milliarden Euro). URL: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/161379/umfrage/entwicklung-der-bruttoinvestitionen-in-deutschland/
[7] KfW. (2024). Investitionsvolumen von mittelständischen Unternehmen in Deutschland in gebrauchte und neue Güter von 2014 bis 2023 nach Branchen (in Milliarden Euro). URL: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/12509/umfrage/investitionen-im-mittelstand-nach-branchen/
[8] Deutsche Bundesbank (2025). Zahlungsbilanzstatistik – Datenstand 13. Mai 2025. URL: https://www.bundesbank.de/resource/blob/958142/242d2bf7f99efa865c01304a6caa6644/472B63F073F071307366337C94F8C870/2025-05-20-08-59-08-zahlungsbilanzstatistik-data.pdf
[9] Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (2024). BDEW-Strompreisanalyse. URL: https://www.bdew.de/service/daten-und-grafiken/bdew-strompreisanalyse/.
[10] EIA. (2024). Electricity price for the industrial sector in the United States from January 2020 to May 2024 (in U.S. cents per kilowatt-hour). URL: https://www.statista.com/statistics/1395805/monthly-electricity-price-industrial-sector-united-states/
[11] Statistisches Bundesamt (Destatis) (2025): Tabellencode 61243‑0014. Entwicklung der Gaspreise für Nicht‑Haushalte (Halbjahreswerte). In: GENESIS‑Online‑Datenbank.
[12] OECD. (2023). OECD: Abgabenquoten in den Mitgliedsstaaten im Jahr 2022. URL: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/157383/umfrage/abgabenquoten-ausgewaehlter-staaten/
[13] Statista (2024). Staatsquoten in Industrie- und Schwellenländern. URL: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/329446/umfrage/staatsquoten-in-industrie-und-schwellenlaendern
[14] Schröder, C. (2024). Kostenwettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie in Zeiten multipler Krisen. IW Köln. URL: https://www.iwkoeln.de/studien/christoph-schroeder-kostenwettbewerbsfaehigkeit-der-deutschen-industrie-in-zeiten-multipler-krisen.html | Germany Trade & Invest (2024). Lohnkosten – USA. URL: https://www.gtai.de/de/trade/usa/wirtschaftsumfeld/lohnkosten-614940 | Germany Trade & Invest (2024). Lohnkosten – China. URL: https://www.gtai.de/de/trade/china/wirtschaftsumfeld/lohnkosten-234416
[15] DZ BANK AG (2024): Mittelstand: Bürokratiebelastung klettert auf Allzeit‑Hoch. URL: https://www.dzbank.de/content/dzbank/de/home/die-dz-bank/presse/pressemitteilungen/2024/mittelstand–buerokratiebelastung-klettert-auf-allzeit-hoch-.html
[16] ifo Institut (2024): Überbordende Bürokratie kostet Deutschland jährlich 146 Milliarden Euro an Wirtschaftsleistung. URL: https://www.ifo.de/pressemitteilung/2024-11-14/buerokratie-deutschland-kostet-jaehrlich-146-milliarden-euro
[17] KOFA – Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung (2025): Fachkräftereport März 2025: Fachkräftemangel kann Investitionsschwung bremsen. URL: https://www.kofa.de/daten-und-fakten/studien/fachkraeftemangel-kann-investitionsschwung-bremsen/
[18] Statista (2024). Themenbereich PISA-Studie. URL: https://de.statista.com/themen/1200/pisa-studie/
[19] Destatis (2025). Wanderungen zwischen Deutschland und dem Ausland: Bundesländer, Jahre, Nationalität, Geschlecht.
[20] Kofner J.C. (2024): Deutscher Sozialstaat unter Druck: Die verheerenden Auswirkungen der Ersetzungsmigration. MIWI Institut. URL: https://kofner.de/deutscher-sozialstaat-unter-druck-die-verheerenden-auswirkungen-der-ersetzungsmigration/
[21] Handelsblatt (2025): Steuern: Diese Entlastungen plant Klingbeil für Unternehmen. URL https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/steuern-diese-entlastungen-plant‑klingbeil‑fuer‑unternehmen/100132125.html
[22] Welt (2025): Staat nimmt erstmals mehr als zwei Billionen Euro ein – Defizit steigt trotzdem. URL: https://www.welt.de/politik/deutschland/article255531470/Steuereinnahmen-Staat-nimmt-erstmals-mehr-als-zwei-Billionen-Euro-ein-Defizit-steigt-trotzdem.html
[23] OECD. (2025). Körperschaftssteuersätze¹ in ausgewählten Ländern weltweit im Jahr 2024. URL: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1225581/umfrage/unternehmenssteuern-ausgewaehlter-laendern/
[24] Schwartz M. (2025). Sieben Prozent der Arbeitszeit im Mittelstand für bürokratische Prozesse. KfW Research. URL: https://www.kfw.de/PDF/Download-Center/Konzernthemen/Research/PDF-Dokumente‑Fokus‑Volkswirtschaft/Fokus‑Nr.‑495‑April‑2025‑Buerokratie.pdf
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