Am 30. Dezember 2022 besuchte Jurij Kofner mit seiner Familie das Sudetendeutsche Museum in München. Die historisch-kulturelle Bildungseinrichtung überrascht den konservativen Besucher positiv durch eine Abwesenheit postmoderner links-woker Propaganda, welche bedauerlicherweise für die meisten neuen Museen üblich geworden ist. Dafür glänzt sie mit aufgeklärter Liebe zur deutschen Kultur, Tradition, Sprache und Heimat.

Jurij Kofner kommentiert seine Eindrücke wie folgt: „Das deutsche Volk in Böhmen, Mähren und Schlesien ist Teil unserer reichen Geschichte. Wir werden uns immer daran erinnern: nicht durch das Reizen über der Asche, sondern durch die Weitergabe der patriotischen Flamme an zukünftige Generationen. Dabei muss klar sein: Irredentismus ist niemals eine Lösung. Integration, Zusammenarbeit zum gegenseitigen Nutzen und Soft Power sind der einzige Weg, um dem eigenen Volk jenseits der Grenze zu Glück und Blüte zu verhelfen.

Die AfD engagiert sich für die Bewahrung und das Wachstum unserer deutsch-europäischen christlichen Kultur, Tradition, Sprache und Heimat im 21. Jahrhundert. Wir stehen für Frieden, Verhandlungen, Interessenausgleich und gegenseitig vorteilhafte Zusammenarbeit zwischen den souveränen und freien Nationen und Völkern in Europa. Die blaue Heimatpartei fordert die Schaffung von Anreizen für die Rückkehr ausgewanderter Deutscher durch Steuersenkungen, Bürokratieabbau, bessere Bildung und mehr Freiheit in Deutschland.“

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