Größtes Treffen europäischer Rechtsparteien in Deutschland

Auf Initiative von Markus Buchheit, Mitglied im Europäischen Parlament für die ID-Fraktion (AfD) trafen sich am 23. April 2022 namhafte Vertreter europäischer Rechtsparteien zum II. Europäischen Kommunalpolitischen Forum im bayerischen Rosenheim. Ziel war es, im Rahmen von Vorträgen und Diskussionen eine gesamteuropäische Strategie zu entwickeln und Erfahrungen auszutauschen.

Rund 200 Funktionsträger der Alternative für Deutschland folgten der Einladung, mit Spitzenpolitikern der Europafraktion Identität und Demokratie an gemeinsamen Strategien zu arbeiten.

Jurij Kofner stellte MIWI-Analysen zu europäischer Wirtschaftsintegration vor. Mit hochrangigen Vertretern europäischer rechts-demokratischer Parteien und konservativer Medien diskutierte er über Zusammenarbeit und gemeinsame Ansätze für eine freiheitlich-konservative Erneuerung der europäischen Wirtschaftsgemeinschaft, u.a. mit Virginie Joron, MdEUP, ID und Rassemblement National, Filip Brusselmans, MdEUP, ID und Vlaams Belang, Harald Vilimsky, MdEUP, ID und FPÖ, Maximilian Krauss, FPÖ, Jeremy Pedersen, Dansk Folkeparti, Steffen Beckmann und Olga Petersen von der AfD, sowie Collin McMahon, GETTR.

Die Teilnehmer waren sich über die Notwendigkeit einig, einen gemeinsamen Nenner in Grundfragen europäischer Integration und Wirtschaftspolitik zu finden: Was ist unsere gemeinsame Vision für ein neues Europa der souveränen Vaterländer? Für eine EWG 2.0? Für eine freiheitlich-rechte „Renovatio Europae“? Damit die Antworten auf diese Fragen empirisch fundiert und realistisch umsetzbar werden, ist eine gemeinsame intellektuelle Vorarbeit liberal-konservativer ökonomischer Denkfabriken, wie der ID Stiftung, der DES und des MIWI Instituts notwendig.

Mit Virginie Joron, MdEUP, ID und Rassemblement National.

Oben: Mit Filip Brusselmans, MdEUP, ID und Vlaams Belang. Unten: Mit Steffen Beckmannn, AfD und Collin McMahon, GETTR.

Mit Julia Gashi, AfD.

Mit Harald Vilimsky, MdEUP, ID und FPÖ.

Mit Olga Petersen, AfD.

Mit Markus Buchheit, ID und AfD.

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