Konservativer Kongress in Serbien

Der von der Serbischen Volkspartei und den US-Republikanern für Nationale Erneuerung gemeinsam veranstaltete „Kontinentübergreifende Konservative Kongress“ war ein bedeutendes Treffen von freiheitsliebenden Patrioten aus ganz Europa, den Vereinigten Staaten und der ganzen Welt. Auf der Konferenz am 4. November in Belgrad kamen Vertreter prominenter rechtskonservativer Parteien zusammen, darunter Rassemblement National, Lega, FPÖ, US-Republikaner, Vlaams Belang und andere.

Aufschlussreiche Podiumsdiskussionen zu wichtigen Themen wie „Überwindung der Fake-Konservativen und der globalistischen Elite“, die Rolle der Religion für rechte Parteien und effektive (soziale) Medienkommunikation regten die Teilnehmer zu wertvollen Gesprächen an. Die Veranstaltung wurde durch die aktive Teilnahme von prominenten Persönlichkeiten aus der AfD wie Petr Bystron, Prof. Dr. Harald Weyel und Omid Najafi bereichert.

Auf der Podiumsdiskussion zu den Herausforderungen und Perspektiven der Politikberatung für rechtskonservative Parteien hatte Jurij Kofner als Leiter des MIWI-Instituts die Ehre mit Kollegen des Machiavelli Zentrums, der ID-Foundation, der US-Republikaner für nationale Erneuerung und des Serbischen Instituts für Europastudien zu diskutieren.

In einem herzerwärmenden Wiedersehen hatte Herr Kofner auch die Gelegenheit, seine alte Freundin Charu Pragya wiederzusehen, die jetzt als wichtigste Mediensprecherin der Regierungspartei BJP in Indien fungiert.

Der „Kontinentübergreifende Konservative Kongress“erwies sich als produktive Plattform für den Gedankenaustausch, die Vernetzung und die Stärkung der Zusammenarbeit zwischen rechtskonservativen Parteien. Diese Einigkeit zielt darauf ab, die gemeinsamen Ziele der Bewahrung von Freiheit, Heimat und Identität für unsere Völker gemeinsam voranzutreiben.

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