Plädoyer für Kernkraft aus deutscher und bayerischer Sicht

_ Jurij Kofner, Ökonom, MIWI Institut für Marktintegration und Wirtschaftspolitik. München, 22. Januar 2023.

Probleme der deutschen Energiewende

Kurzfristige Probleme

Laut einer Schriftlichen Anfrage der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag ist in Bayern im Winter 2022/2023 aufgrund des Atomausstiegs im Falle eines Gasmangels mit einer Stromlücke von 54 bis 56 Prozent (6,7 bis 7,1 GW) zu rechnen,[1] sowie, laut VBEW, mit einer  die Unterversorgung der Fernwärmeversorgung um 40 Prozent.[2]

Die Gemeinschaftsdiagnose Herbst 2022 erwartet eine Gaslücke für Frühling 2023 und Winter 2024. Die die bundesweite Gasunterversorgung im Februar 2023 könnte über 160 TWh betragen. Der Einbruch der Wertschöpfung würde über 280 Mrd. Euro betragen, das deutsche Bruttoinlandsprodukt (BIP) würde um 10 Prozent einbrechen, zweimal höher als währen der Corona-Einschränkungskrise.[3]

Das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie geht von einer erwarteten Stromversorgungslücke in Deutschland von insgesamt bis zu 91 Stunden aus.[4] Laut vbw wären durch die Gasmangellage mindestens 40 Prozent der bayerischen KMU in ihrer Existenz bedroht, was über 220 000 Erwerbstätige betreffen würden.[5]

Laut BDEW ist der Strompreis für Haushaltskunden zwischen 2019 und Dezember 2022 von 30 auf 40 Cent / KWh gestiegen, für die Industrie von 18 auf 55 Cent / KWh. Jedoch bereits 2019 hatte Deutschland höchste Strompreise der Welt.[6]

Langfristige Probleme

Bereits bevor dem Krieg in der Ukraine führte die Energiewende zu einer besorgniserregenden Gefährdung der Versorgungsicherheit und den höchsten Strompreisen weltweit. Bereits eine Studie vom ifo Institut von 2020 prognostizierte für Bayern für 2025 eine Stromlücke im Jahresdurchschnitt von 40 Prozent, im Winter sogar 80 Prozent.[7]

Die Energiewende ist gescheitert und die Laufzeitverlängerung von nur drei Kernkraftwerken bis Ende April 2023 reicht bei weitem nicht aus,[8] um den beispiellosen Gasengpass und damit die Energiekrise zu entschärfen, die voraussichtlich mehrere Jahre andauern wird.

Diese Einschätzung wird, u. a. auch von Experten wie dem Wirtschaftswissenschaftler Dr. Daniel Stelter und dem Energieminister von Katar, Saad Sherida al-Kaab, geteilt.[9]

Das Energiewirtschaftliche Institut an der Universität zu Köln (ewi) prognostiziert, dass Gaspreise in Europa im laufenden Jahrzehnt weiterhin auf hohem Niveau verbleiben: 66 Euro/MWh im Jahr 2026 und 59 Euro/MWh im Jahr 2030.[10]

Dementsprechend erwartet das Institut für Wirtschaftsforschung (ifo) im Vergleich zu 2019 eine Verdreifachung des deutschen Großhandelsstrompreises in 2025 und eine Verdoppelung in 2030.[11]

Vorteile der Kernkraft: Wiedereinstieg und neue Generation

Eine Rückkehr zur Kernenergie im Laufe noch dieses Jahrzehnts ist daher notwendig und wird bereits von über zwei Dritteln der deutschen Bevölkerung befürwortet.[12]

Deckung der Stromlücke

Eine Laufzeitverlängerung von Isar II könnte 1,5 GW und die Reaktivierung von Gundremmingen C 1,3 GW oder mindestens 75 Prozent der Last im Streckbetrieb bereitstellen.[13]

Laut Stresstest der Netzbetreiber würde die begrenzte Laufzeitverlängerung von nur 3 der 6 verfügbaren deutschen KKW1 die für den Winter 2022/2023 prognostizierte Lastlücke von 4,6 GW immer noch nicht decken können. Wären jedoch alle 6 verbleibenden KKW am Netz, einschließlich derjenigen, die im Dezember 2021 stillgelegt wurden, wie Gundremmingen C, dann würde die erwartete Lastlücke auf überschaubare 0,5 GW reduziert werden.[14]

Kostengünstig

Mit rund 27 Euro je MWh bei Laufzeitverlängerung, sowie von 40 Euro pro MWh bei der Inbetriebnahme neu gebauter Kernkraftwerke, ist die Kernenergie, nach der Wasserkraft, die mitunter günstigste Art der Stromerzeugung in Deutschland.[15]

Umweltfreundlich und CO2-Einparung

Die Kernenergie ist neben der Wasserkraft eine der sichersten und umweltfreundlichsten Methoden der Energiegewinnung weltweit. Weniger Menschen sterben durch Unfälle, es gibt weniger negative Auswirkungen auf die Gesundheit, weniger Landverbrauch und weniger gefährliche Abfälle als bei jeder anderen Erzeugungsmethode.[16] Von allen Methoden der Stromerzeugung ist die Zahl der Todesopfer pro TWh erzeugtem Strom bei der Kernenergie am geringsten.[17]

Durch die Laufzeitverlängerung von Kernkraftwerken kann Deutschland 1 Mrd. Tonnen CO2 einsparen, die es sonst durch fossile Backup-Erzeugung emittieren würde.[18]

Laut IPCC (2014) entspricht das Lebenszyklus-CO2-Äquivalent einer Kilowattstunde aus Kernenergie dem aus Windenergie und ist um den Faktor 3,5 geringer als bei Photovoltaik.[19]

Zu begrüßen ist daher, dass die Europäische Kommission die Kernkraft im Februar 2022 in der EU-Taxonomie für nachhaltige Finanzen als nachhaltig eingestuft hat und somit die Planungssicherheit für Investitionen in die Kernforschung und -energie sicherstellt.[20]

Eine Analyse der bisherigen Dekarbonisierung von nationalen Energiesystemen zeigt: Kernkraft lässt sich von allen „klimafreundlichen“ Erzeugern am schnellsten ausbauen. Von den 15 größten Dekarbonisierungserfolgen in einer Dekade gelangen acht dank Kernkraft. Kernkraft ist demnach rund viermal so schnell auszubauen wie Wind und Solar zusammen.[21]

Globaler Trend

Im Gegensatz zu Deutschland gilt die sichere Kernenergie in vielen Industrieländern als eine tragende Säule ihrer Klimaschutzagenda. Im Jahr 2020 haben sich mehrere EU-Länder wie die Niederlande,[22] Schweden[23] und Polen[24] dazu entschieden, in ihrem Energiemix zur Kernenergie zurückzukehren oder diese auszubauen. Frankreich bekennt sich klar zum Erhalt der Kernenergie, die 2019 70,6 Prozent der französischen Stromerzeugung ausmachte.[25] Großbritannien plant bis 2030 den Bau von 15 Minikraftwerken mit einer Gesamtleistung von 6 GW.[26] Der amtierende US-Präsident bezeichnet die Kernenergie als wichtigen Bestandteil des US-amerikanischen „Green New Deal“ und der nationalen Energiepolitik.[27]

Neue Reaktoren der vierten Generation gelten als die sichersten der Welt. In China und Russland werden sie bereits effektiv eingesetzt.[28] Der Grünen-Forscher Florian Blümm zeigt in seinem analytischen Überblick, dass die Lagerung nuklearer Abfallprodukte auch über hunderttausend Jahre sicher ist.[29] Bei Reaktoren der IV. Generation und Dual-Fluid-Reaktoren kann das vermeintliche Problem der Endlagerung auch durch technologische Fortschritte beim Recycling gebrauchter Brennstäbe vermieden werden.[30]

Machbarkeit der Wiederinbetriebnahme

Der zweite Stresstest des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz vom September 2022,[31] eine Sonderauswertung des TÜV Süd für das Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz vom April 2022[32] und die Expertenanhörung im Landtag vom Mai 2022 zeigen allen, dass die Laufzeitverlängerung der Kernkraftwerke aus rechtlicher, technischer, sicherheitstechnischer und wirtschaftlicher Sicht möglich und notwendig ist.[33]

Qualifiziertes und hoch motiviertes Personal ist bundesweit vorhanden, müsste aber von anderen Standorten nach Bayern geholt und nachgeschult werden.

Die periodische Sicherheitsanalyse (PSA) der Kernkraftwerke wird jährlich durchgeführt. Ein nicht vertretbares erhöhtes Risiko durch die Laufzeitverlängerung ist nicht gegeben.[34] Der TÜV hat bereits bestätigt, dass er auch die 10-jährliche periodische Sicherheitsüberprüfung (PSÜ) von Isar II problemlos durchführen könnte. Und Kerntechnik Deutschland e. V. bestätigte die Sicherheit von Gundremmingen C.

80 Prozent der Uranimporte in die EU kommen nicht aus Russland und 36 Prozent des EU-Brennstabbedarfs wird von Schweden und Deutschland gedeckt (12 Prozent). Bis 1990 war die DDR der viertgrößte Exporteur von Uran.[35] In Antwort auf eine Frage des Abgeordneten Gerd Mannes (AfD) unterstütze das StMWi vermeintlich die Nachbestellung neuer Kernelemente über den Streckbetrieb hinaus, um somit den Betrieb der KKWs für den Winter 2023/2024 zu gewährleisten.[36] Da dieses Verfahren zwischen 6 und 9 Monate in Anspruch nimmt und von den jeweiligen Ministerien genehmigt werden muss, muss die Beschaffung der Brennelemente so schnell wie möglich vom Staat unterstützt werden.

Die Laufzeitverlängerung der deutschen Kraftwerke wird von vielen namhaften Wissenschaftlern unterstützt, insbesondere von den Unterzeichnern der „Stuttgarter Erklärung“ vom Juli 2022.[37]

Obwohl das Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie (StMWi) bereits im März 2022 zugesagt hatte, die Möglichkeit einer Reaktivierung von Gundremmingen C zu prüfen,[38] wurden seitdem seitens der Staatsregierung anscheinend keine Maßnahmen ergriffen, um Rückbauverfahren des KKW zu stoppen. Sowohl eine aktuelle Stellungnahme des Betreibers RWE als auch Informationen in sozialen Medien deuten darauf hin, dass die Rückbaumaßnahmen von der Landesregierung nicht verzögert wurden und die rechtlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen eines Wiederbetriebs von Gundremmingen C bis nur noch Mitte April 2023 für RWE nicht tragbar wären.[39] Auch Preussen Electra, der Betreiber von Isar 2, hat wiederholt erklärt, dass eine Laufzeitverlängerung von mindestens 3 bis 5 Jahren praktikabel sei.[40]

Fokus auf Forschung Forschung und Entwicklung

Eine Fortführung und Ausweitung von Forschung und Entwicklung sowie der heimischen Expertise im Bereich der Nukleartechnik ist daher von entscheidender Bedeutung, nicht nur als Grundlage für eine mögliche Rückkehr zur CO2-vermeidenden Kernenergie, sondern generell als wichtiges, vielseitiges Hightech-Forschungsgebiet für die Medizin, Raumfahrt, Landwirtschaft etc., um Deutschland und Bayern gegenüber anderen innovativen Industriestandorten wettbewerbsfähig zu halten.

Im Jahr 2022 erhöhte US-Präsident Joe Biden die staatlichen Ausgaben für Nuklearforschungsprogramme um 85 Prozent von durchschnittlich rund 1 Mrd. Euro jährlich im letzten Jahrzehnt auf 1,85 Mrd. Euro, insbesondere für kleine modulare Reaktoren (SMR) und die Wasserstofferzeugung,[41] welche laut International Energy Agency (IEA) „Forschungsfelder mit großem Potenzial“ sind.[42]

Sogar die EU hat das Euratom-Forschungs- und Ausbildungsprogramm im Wert von 1,4 Mrd. Euro bis 2025 eingerichtet.[43]

Laut der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) sind in Deutschland die jährlichen Ausgaben für Forschung und Entwicklung für Nukleartechnologie in den letzten Jahren um 12 Prozent von 278 Mio. USD in 2013 auf 246 USD in 2020 zurückgegangen und waren damit im Durchschnitt dreimal niedriger als in Frankreich (819 Mio. USD), viermal niedriger als in den Vereinigten Staaten (1 Mrd. USD) und 4,5-mal niedriger als in Japan (1,157 Mrd. USD).[44]

Der Lehrstuhl für Nukleartechnik an der Technischen Universität München (TUM) erhielt zwischen 2018 und 2020 lediglich 25.000 Euro im Jahr. Die jährlich eingeworbenen Drittmittel waren 11-mal höher (286.000 Euro), was also trotz fehlender staatlicher Unterstützung ein anhaltend hohes Interesse der Unternehmen für Nuklearforschung zeigt.

Dem ungeachtet hat die Bayerische Staatsregierung im Mai 2022 ihre angebliche Unterstützung der heimischen Expertise im Bereich der Kernforschung bekräftigt: „Das Feld der Nukleartechnik umfasst einen breiteren Bereich als nur den der Kernkraftwerke. Deutschland sollte (strategisch) in der Lage sein, das erforderliche Wissen zu bewahren, um auf diesem wichtigen Gebiet international eine technisch respektierte und einflussreiche Stimme zu haben, […]“.[45]

Bedauerlicherweise gab es seit 2018 in den Haushaltsplänen der Staatsregierung für die Förderung der Bildung, Forschung und Entwicklung im Bereich der Nukleartechnik keinen einzigen gesonderten Posten.[46]

Handlungsempfehlungen für die Bayerische Staatsregierung

Die Bayerische Staatsregierung sollte sich auf allen Ebenen für die langfristige Laufzeitverlängerung des Kernkraftwerks (KKW) Isar II und die Reaktivierung des Kernkraftwerks Gundremmingen C einzusetzen, darunter die Gewährleistung von ausreichend Fachpersonal und neuen Brennstäben.

Die Bayerische Staatsregierung sollte sich auf allen Ebenen für die Einführung und Inbetriebnahme neuer Kernkraftwerke der IV. oder V. Generation bzw. von „Klein-Modulare-Reaktoren“ (SMR) mit einer Gesamtleistung von 3 Gigawatt in Bayern bis 2033 einzusetzen. Hierfür sind auf Bundesebene entsprechende Gesetze auf den Weg zu bringen.

Die Bayerische Staatsregierung sollte sich auf allen Ebenen für eine Fortführung und Ausweitung der administrativen und finanziellen Förderung von Forschung und Entwicklung, Ausbildung und Forschungszusammenarbeit auf dem Gebiet der Nukleartechnik in Bayern einzusetzen.

Es bedarf einer Erhöhung der staatlichen finanziellen Unterstützung für nukleartechnische Forschung und Entwicklung im Freistaat auf jährlich 13,6 Mio. Euro, mit besonderem Augenmerk auf: Grundlagenforschung und angewandte Forschung; die Förderung bestehender und Einrichtung neuer Lehrstühle, Professuren und Fachkräfteausbildung sowie  neuer Forschungszentren und Kompetenzzentren; die Errichtung experimenteller Reaktoren der IV. und V. Generation; und die Unterstützung der kerntechnischen Grundlagen- und angewandten Forschung in den folgenden Bereichen: kleine modulare Reaktoren, Dual-Fluid-Reaktoren, Wasserstofferzeugung, Wärmeerzeugung, nukleare Abfallverwertung.

Quellen

[1] Mannes G. (2022). Kapazitätslücke und Insolvenzen in Bayern. Anfrage zum Plenum. AfD-Fraktion im

Bayerischen Landtag. Drucksache Nr. 18/23455 vom 20.06.2022. URL: https://www1.bayern.landtag.de/www/ElanTextAblage_WP18/Drucksachen/Basisdrucksachen/0000014500/0000014614_036.pdf

[2] VBEW (2022). Ohne Erdgas geht in Bayern gar nichts – heute und morgen. URL: https://www.vbew.de/presse/presseinformationen/detailansicht/ohne-erdgas-geht-in-bayern-gar-nichts-heute-und-morgen

[3] Gemeinschaftsdiagnose (2022). Gemeinschaftsdiagnose Herbst 2022: Energiekrise: Inflation, Rezession, Wohlstandsverlust. URL: https://gemeinschaftsdiagnose.de/2022/09/29/gemeinschaftsdiagnoseherbst-2022-energiekrise-inflation-rezession-wohlstandsverlust/

[4] StMWi (2022). Aiwanger: “Super-GAU für die Bundesregierung”. URL: https://www.stmwi.bayern.de/presse/pressemeldungen/pressemeldung/427-2022/

[5] vbw (2022). Bei Gas-Boykott droht Rezession in Bayern und Deutschland. URL: https://www.vbw-bayern.de/vbw/PresseCenter/Pressemitteilung-zur-Umfrage-zur-Erdgasversorgung.jsp

[6] BDEW (2022). Strompreisanalyse Dezember 2022. URL: https://www.bdew.de/service/daten-und-grafiken/bdew-strompreisanalyse/https://www.bdew.de/service/daten-und-grafiken/bdew-strompreisanalyse/

[7] Gawlick J. et al. (2020). Szenarien für die bayerische Stromversorgung bis 2040. ifo Institut. URL:

https://www.ifo.de/publikationen/2020/monographie-autorenschaft/szenarien-fuer-die-bayerischestromversorgung-bis-2040

[8] BR24 (2022). Habeck hält Weiterbetrieb von AKW Isar 2 für notwendig. URL: https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/habeck-erwartet-akwweiterbetrieb-im-ersten-quartal-2023,TIePNSB

[9] Stelter D. (2022). Gas: Europa und Deutschland leben in einer Traumwelt. Beyond the Obvious. URL:

https://think-beyondtheobvious.com/stelters-lektuere/gas-europa-und-deutschland-leben-in-einertraumwelt/

[10] ewi (2022). Szenarien für die Preisentwicklung von Energieträgern. Juli 2022. URL: https://www.ewi.unikoeln.de/cms/wp-content/uploads/2022/07/EWIStudie_Preisentwicklung-von-Energietraegern_220714.pdf

[11] Mier M. (2022). Erdgas- und Strompreise, Gewinne, Laufzeitverlängerungen und das Klima. ifo Institut.

URL: https://www.ifo.de/DocDL/sd-2022-09-mier-erdgaspreise-strompreise-klima.pdf

[12] Blümm F. (2022). Mehrheit für Kernenergie: Aktuelle Umfragen zur Atomkraft in Deutschland. Tech for

Future. URL: https://www.tech-for-future.de/atomkraft-umfrage/#easyfootnote-bottom-1-1968

[13] Blümm F. (2022). Ukrainekrieg: Russisches Erdgas kann durch Kernkraft ersetzt werden. Tech for Future. URL: https://www.tech-for-future.de/gas-kernkraft/

[14] BMWK (2022). Abschlussbericht Sonderanalysen Winter 2022/2023. URL: https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Downloads/Energie/20220914-stresstest-strom-ergebnisse-langfassung.pdf?__blob=publicationFile&v=14

[15] Blümm F. (2021). Vollkosten pro kWh: Welche ist die günstigste Energiequelle? Tech for Future. URL:

https://www.tech-for-future.de/kosten-kwh/

[16] Blümm F. (2021). Energie & Umwelt: Welche Energiegewinnung ist am umweltfreundlichsten? Tech for

Future. URL: https://www.tech-for-future.de/umwelt-energie/

[17] Lüdecke H.-J. (2019). Kommt wieder Leben in die deutsche Kernenergie? Europäisches Institut für Klima

und Energie. URL: https://www.eike-klima-energie.eu/2019/10/11/kommt-wieder-leben-in-die-deutschekernenergie/

[18] Blümm F. (2021). Atomausstieg 2022 verhindern: eine Milliarde Tonnen CO2 sparen! Tech for Future.

URL: https://www.tech-for-future.de/atomausstieg/

[19] IPCC Working Group III (2014). Climate Change 2014: Mitigation of Climate Change.

[20] BR (2022). EU-Kommission stuft Atomkraft und Gas als nachhaltig ein. URL: https://www.br.de/nachrichten/wirtschaft/eu-kommission-stuft-atomkraft-und-gas-als-nachhaltig-ein,SwHd941

[21] Blümm F. (2021). Welche klimafreundliche Energiequelle lässt sich am schnellsten zubauen? Tech for

Future. URL: https://www.tech-for-future.de/geschwindigkeit-energie/

[22] Welt (2020). Niederlande planen neue AKWs – und setzen Deutschland unter Druck. URL:

https://www.welt.de/wirtschaft/plus216513100/Energie-Niederlande-planen-Rueckkehr-zur-AtomkraftDeutschland-unter-Druck.html

[23] Telepolis (2020). Schweden: Klimakrise soll Kernkraft retten. URL: https://www.heise.de/tp/features/Schweden-Klimakrise-soll-Kernkraft-retten-4645610.html

[24] Euronews (2020). Polen neues Energiestrategie setzt auch auf AKWs. URL: https://de.euronews.com/2020/10/21/polen-neues-energiestrategie-setzt-auch-auf-akws

[25] IAEA (2021). Country profiles. France. URL: https://cnpp.iaea.org/countryprofiles/France/France.htm

[26] Der Standard (2020). Rolls-Royce plc will in Großbritannien 15 Mini-Kernkraftwerke bauen. URL:

https://www.derstandard.de/story/2000113824969/rolls-royce-will-in-grossbritannien-15-mini-kernkraftwerke-bauen

[27] Official web page of Joe Biden (2020). The Biden Plan for a Clean Energy Revolution and Environmental

Justice. URL: https://joebiden.com/climate-plan

[28] WNN (2018). HTR-PM steam generator passes pressure tests. URL: https://www.world-nuclearnews.org/Articles/HTR-PM-steam-generator-passes-pressure-tests

[29] Blümm F. (2020). Wohin mit dem Atommüll? Deutschlands 42 Endlager. Tech for Future. URL: https://www.tech-for-future.de/endlager/

[30] Nuklearia (2016). Strom aus Atommüll: Schneller Reaktor BN-800 im kommerziellen Leistungsbetrieb.

URL: https://nuklearia.de/2016/12/09/strom-aus-atommuell-schneller-reaktor-bn-800-im-kommerziellenleistungsbetrieb/

[31] BMWK (2022). Zweiter Stresstest und Maßnahmen zur Sicherung der Stromnetz-Stabilität im Winter

22/23. URL: https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Downloads/F/faq-zweiter-stresstest-massnahmen-sicherung-stromnetz-stabilitat.pdf?__blob=publicationFile&v=10

[32] SZ (2022). Umweltministerium weist Kritik an TÜV-Papier für Isar 2 zurück. URL: https://www.sueddeutsche.de/bayern/isar-2-tuev-gutachten-kritik-umweltministerium-bund-naturschutz-1.5635211

[33] AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag (2022). Gerd Mannes: Expertenrunde im Landtag bestätigt AfD –

Laufzeitverlängerung der bayerischen Kernkraftwerke wegen Energiekrise dringend geboten. URL:

https://www.afd-landtag.bayern/2022/05/14/gerd-mannes-expertenrunde-im-landtag-bestaetigt-afd-laufzeitverlaengerung-der-bayerischen-kernkraftwerke-wegen-energiekrise-dringend-geboten/

[34] Douglas H. (2022). Expertenanhörung im Bayerischen Landtag. Die Kernkraftwerke können weiterlaufen.

  1. URL: https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/lichtblicke-kolumnen/expertenanhoerung-im-bayerischen-landtag-die-kernkraftwerke-koennen-weiterlaufen/

[35] Just L. et al. (2022). Erdgas, Steinkohle, Erdöl: Analyse der europäischen Energieimporte. ewi Köln.

URL: https://www.ewi.uni-koeln.de/de/aktuelles/energieimporte/

[36] Siehe Antwort des Bayerischen Staatssekretärs Roland Weigert (FW) auf die Frage des Abgeordneten Gerd Mannes (AfD). In: Ausschussprotokoll 65. WI vom 13.10.2022

[37]Deutscher Bundestag (2022). Petition 136760. “Stuttgarter Erklärung” – Aufhebung der AtomausstiegsParagraphen (insbesondere § 7 Atomgesetz) vom 26.07.2022. URL: https://epetitionen.bundestag.de/petitionen/_2022/_07/_26/Petition_136760.$$$.a.u.html

[38] BR (2022). Bayern prüft Reaktivierung von abgeschaltetem AKW Gundremmingen. URL:

https://www.br.de/nachrichten/bayern/bayern-prueft-wiederinbetriebnahme-von-akw-gundremmingen,Sz5R5Rt

[39] Augsburger Allgemeine (2022). RWE schließt Wiederbetrieb des Atomkraftwerks Gundremmingen aus.

URL: https://www.augsburger-allgemeine.de/guenzburg/gundremmingen-rwe-schliesst-wiederbetriebdes-atomkraftwerks-gundremmingen-aus-id64321951.html

[40] Siehe dazu: Fachgespräch zum Thema „Kernenergie – mögliche Verlängerungen der Laufzeiten, Auswirkungen des Auslaufens auf die Netzstabilität“. Ausschussprotokoll 59. WI vom 12.05.2022.

[41] Energy Monitor (2022). Public Research and Development (R&D) expenditure on nuclear technology in

the United States from 2009 to 2019. URL: https://www.statista.com/statistics/1334625/research-anddevelopment-public-spending-fornuclear-in-the-us/ | US Department of Energy (2022). Total Research

and Development (R&D) budget allocated for nuclear energy from 2020 to 2022. URL: https://www.statista.com/statistics/1334858/research-and-development-budget-for-nuclear-energy-in-the-united-states/

[42] IEA (2022). Nuclear Power and Secure Energy Transitions. URL: https://www.iea.org/reports/nuclearpower-and-secure-energy-transitions

[43] European Commission (2022). Euratom Research and Training Programme. URL: https://research-andinnovation.ec.europa.eu/funding/funding-opportunities/funding-programmes-and-open-calls/horizon-europe/euratom-research-and-trainingprogramme_en

[44] IEA (2022). RD&D Budget. IEA Energy Technology RD&D Statistics (database). OECD.

URL:https://doi.org/10.1787/data-00488-en

[45] Schriftliche Anfrage (2022). Bisherige und zukünftige Entwicklungen am Lehrstuhl für Nukleartechnik der

Technischen Universität München (TUM). Drs. 18/23172.

[46] StMFH (2022). Haushaltspläne des Freistaates Bayern. URL: https://www.stmfh.bayern.de/haushalt/haushaltsplaene/

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