Stand und Perspektiven der deutschen Weltraumwirtschaft
_ J.C. Kofner, Ökonom, MIWI Institut. München, 27.07.2025.
Einführung
Die deutsche Weltraumwirtschaft hat sich in den letzten Jahrzehnten zu einem dynamischen Wirtschaftszweig entwickelt, der sowohl technologische Innovationen als auch geopolitische Relevanz vereint. Deutschland, insbesondere Bayern und Bremen, spielt eine zentrale Rolle in der europäischen Raumfahrtindustrie. Mit rund 10.000 Beschäftigten in der Raumfahrtindustrie im Jahr 2024 und als einer der größten Geldgeber der Europäischen Weltraumorganisation (ESA) neben Frankreich, ist Deutschland gut positioniert, um von der globalen Weltraumwirtschaft zu profitieren [1, 2]. Die Branche generiert nicht nur direkte Arbeitsplätze, sondern fördert auch Schlüsseltechnologien wie Künstliche Intelligenz (KI), Quantencomputing und Weltraumfertigung. Laut ESA-Generaldirektor Josef Aschbacher bringt jeder in die Raumfahrt investierte Euro einen wirtschaftlichen Ertrag von 3 bis 7 Euro [3]. Die globale Weltraumwirtschaft erzielte 2023 einen Umsatz von 339 Milliarden Euro, davon 242 Milliarden Euro in der nicht-staatlichen unbemannten Raumfahrt und 97 Milliarden Euro in der bemannten Raumfahrt, mit einem Wachstum von 23 % in der unbemannten Sektion zwischen 2013 und 2023 [4].
Dieses Papier analysiert den aktuellen Stand der deutschen Weltraumwirtschaft, vergleicht sie mit anderen Weltraumnationen und privaten Akteuren, und formuliert Handlungsvorschläge, um die Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. Besonderer Fokus liegt auf Bayerns und Bremens Beiträgen sowie den strategischen Initiativen, wie dem „Bayerischen Mondgipfel“ und den Forderungen nach erhöhten ESA-Beiträgen.
Stand der deutschen Weltraumwirtschaft
Wirtschaftliche Bedeutung und Arbeitsplätze
Die deutsche Raumfahrtindustrie beschäftigt rund 10.000 Menschen direkt (Stand 2024), wobei Bayern mit etwa 8.000 direkten Arbeitsplätzen in der Raumfahrtindustrie und insgesamt 30.000 im Luft- und Raumfahrtsektor eine führende Rolle einnimmt [1, 3]. Bayern zählt rund 500 Luft- und Raumfahrtunternehmen mit einem Jahresumsatz von 12 Milliarden Euro [5]. Bremen, trotz seiner geringeren Größe (700.000 Einwohner), verfügt über 140 Raumfahrtfirmen, 20 Forschungsinstitute und 12.000 Beschäftigte, die einen Jahresumsatz von 4 Milliarden Euro generieren [5]. Unternehmen wie OHB, MT Aerospace, Airbus Defence and Space, sowie Start-ups wie Isar Aerospace und Rocket Factory Augsburg treiben Innovationen voran. Lena Stern (OHB) betont eine klare Wachstumsphase mit geplanten Neueinstellungen [3]. Etwa 40 % der ESA-Fördermittel, die nach Deutschland zurückfließen, gehen nach Bayern, während Bremen durch Projekte wie das europäische Servicemodul der Orion-Kapsel für NASAs Artemis-Programm glänzt [3, 5].
Investitionen und Förderung
Der deutsche Bundeshaushalt 2025 sieht für Luft- und Raumfahrt etwa 2,3 Milliarden Euro vor, davon 736,5 Millionen Euro für das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), 944 Millionen Euro für ESA-Beiträge und 292 Millionen Euro für Innovationsprogramme [6]. Bayern investierte in den letzten Jahren rund 35 Millionen Euro direkt in die Raumfahrt, ergänzt durch Mittel aus der Hightech Agenda, und kündigte weitere 63 Millionen Euro für den DLR-Ausbau in Oberpfaffenhofen an [3, 5]. Auf Bundesebene wird die Raumfahrtpolitik von Dorothee Bär (CSU), der ersten Bundesministerin für Raumfahrt, vorangetrieben [3]. Die neue Bundesregierung plant milliardenschwere Investitionen in Raumfahrtinfrastruktur, darunter ein „Mondkontrollzentrum“ in Oberpfaffenhofen in Kooperation mit ESA und NASA [7].
Die ESA-Ministerratskonferenz im November 2025 in Bremen wird über ein Budget für 2026–2028 entscheiden. ESA-Direktor Aschbacher fordert ein jährliches Budgetwachstum von 10 % und eine Verdopplung des deutschen Beitrags auf 2 Milliarden Euro jährlich, während der Bundesverband der Deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie (BDLI) und deutsche Firmen sogar 6 Milliarden Euro fordern [3, 6, 8]. Die Bayerische Staatsregierung unterstützt diese Forderung und plädiert zusätzlich für 1 Milliarde Euro für ein nationales Raumfahrtprogramm [5].
Technologische und wirtschaftliche Innovationen
Die deutsche Raumfahrtindustrie ist in Bereichen wie Satellitentechnologie, Erdbeobachtung und Navigation stark aufgestellt. Etwa 80 % der globalen Wettervorhersagen basieren auf Satellitendaten [3]. Unternehmen wie OHB (Bremen) sind erfolgreich im Galileo-Programm und wissenschaftlichen Missionen tätig, während Jena-Optronik Sensoren für NASA- und ESA-Missionen liefert [5, 7]. Der Bremer Fallturm (ZARM), mit 146 Metern Höhe und 4,74 Sekunden Schwerelosigkeit, ist ein einzigartiges Forschungsinstrument in Europa [5]. Raumfahrt fördert Schlüsseltechnologien wie KI, Quantencomputing und Weltraumfertigung (z. B. Medikamente oder Organzüchtung in Schwerelosigkeit) [3]. Die Kosten für Satellitenstarts sind in den letzten 20 Jahren um 90 % gesunken, was zwischen 2019 und 2023 eine jährliche Zunahme der gestarteten Satelliten um 50 % ermöglicht hat [9]. Start-ups wie Isar Aerospace und HyImpulse profitieren davon und entwickeln eigene Trägerraketen.
Strategische Initiativen
Bayern und Bremen verfolgen ambitionierte Raumfahrtstrategien. Der „Bayerische Mondgipfel“ am 4. Juli 2025 in Oberpfaffenhofen, organisiert von der Bayerischen Staatsregierung, dem DLR und der ESA, unterstreicht Bayerns Ziel, bei der Monderschließung eine führende Rolle zu spielen [3, 5]. Das DLR-Zentrum in Oberpfaffenhofen versorgt die ISS mit Luft und Strom und soll künftig Mondmissionen unterstützen [5]. Die TUM-Campus Ottobrunn wird zur größten Luft- und Raumfahrtfakultät Europas ausgebaut [5]. Lena Stern (OHB) betont die Notwendigkeit eines souveränen europäischen Handelns im All, insbesondere durch eine strategische Beteiligung am Mond [3]. Bremen entwickelt möglicherweise die erste Raumfähre mit Start- und Landefunktion wie ein Flugzeug, was als „Platin-Standard“ bezeichnet wird [5].
Vergleich mit anderen Weltraumnationen
Staatliche Akteure
Im Jahr 2023 betrugen die globalen Weltraumausgaben: USA (67 Mrd. EUR), China (11 Mrd. EUR), Russland (3,7 Mrd. EUR), Frankreich (3,7 Mrd. EUR), Japan (2,8 Mrd. EUR) und Deutschland (1,9 Mrd. EUR) [10]. Die USA führen mit dem Artemis-Programm, das bis 2027 bemannte Mondlandungen und die Lunar Gateway plant [11]. China betreibt die Raumstation Tiangong und strebt bemannte Mondlandungen bis 2040 an [11]. Indien hat mit der Chandrayaan-Mission (Mond-Südpol-Landung) und dem Gaganyaan-Projekt Fortschritte erzielt [11]. Russland bleibt mit ISS-Beteiligung und dem Luna-Programm aktiv, ist jedoch geopolitisch eingeschränkt [11]. Die ESA konzentriert sich auf Erdbeobachtung (Copernicus), Navigation (Galileo) und Mondmissionen (z. B. Lunar Gateway) [11]. Deutschland ist mit Frankreich der größte ESA-Geldgeber und die zweitgrößte Raumfahrtnation Europas mit 10.200 Raumfahrtexperten (2021) [1, 12].
Private Akteure
Die private Weltraumwirtschaft wird von US-Unternehmen wie SpaceX (Wert: 168 Mrd. EUR, 13.000 Mitarbeiter), Boeing Defense (21,5 Mrd. EUR), Lockheed Martin (93,5 Mrd. EUR) und General Dynamics (Umsatz: 39 Mrd. EUR) dominiert [10]. SpaceX revolutionierte den Markt mit wiederverwendbaren Falcon-Raketen und Starlink (7.229 Satelliten, Stand 02/2025) [12]. In Europa sind deutsche Firmen wie Airbus Defence and Space, OHB, Rocket Factory Augsburg und Isar Aerospace wettbewerbsfähig, aber kleiner skaliert. Die globale private Weltraumwirtschaft wuchs von 2013 bis 2023 um 45 Mrd. EUR (+23 %), wobei 53 % des Umsatzes (128 Mrd. EUR) auf bodengestützte Netzwerkausrüstung und 38 % (91 Mrd. EUR) auf Kommunikationsdienste entfielen [4]. Private Investitionen erreichten 2021–2022 über 65,5 Mrd. EUR, was Innovationen wie In-Orbit-Inspektion und kommerzielle Raumstationen antreibt [9].
Herausforderungen
- Bürokratie: Die Koordinierung der deutschen Weltraumpolitik gilt als ineffizient, da Kompetenzen auf verschiedene Ministerien und Behörden sowohl auf Bundes- als auch auf Landesebene verstreut sind. Experten fordern eine zentrale Bündelung dieser Zuständigkeiten, um Skaleneffekte zu erzielen und die Effizienz der staatlichen Unterstützung für die Weltraumbranche zu steigern [3]. Zudem leidet die deutsche Weltraumwirtschaft unter erheblichen bürokratischen Hürden, insbesondere durch klimapolitisch motivierte Vorgaben wie Dekarbonisierungsziele und Nachhaltigkeitsberichterstattung. Zusätzliche Belastungen entstehen durch komplexe Berichtspflichten, arbeitsrechtliche Regulierungen und ein unübersichtliches sowie aufwendiges Steuersystem [8]. Insbesondere die komplexen Genehmigungsverfahren und die unzureichende Abstimmung zwischen Ministerien behindern innovative Projekte, wie den geplanten Weltraumbahnhof in der Nordsee [3, 8].
- Finanzierung: Forderungen, die öffentlichen Investitionen in die deutsche Weltraumwirtschaft auf 2 bis 6 Milliarden Euro jährlich zu erhöhen, gelten als unrealistisch angesichts der derzeitigen Haushaltspolitik. Bundes- und Landesregierungen setzen aus Sicht vieler Experten falsche Ausgabenprioritäten, indem sie erhebliche Mittel für Asyl, Klima- und Energiewende binden, anstatt zukunftsweisende Hochtechnologiebereiche wie die Raumfahrt zu stärken. Auch die Privatwirtschaft kann derzeit kaum stärker investieren, da sie unter hohen Energiekosten, einer belastenden Steuerlast sowie einer schwachen Konjunktur leidet – was ihre Innovations- und Investitionskraft erheblich einschränkt [3, 8].
- Globale Konkurrenz: Der internationale Wettbewerb in der Raumfahrtindustrie hat sich in den letzten Jahren erheblich verschärft, angetrieben durch die Dominanz von SpaceX, China und Indien sowie das Aufkommen neuer Raumfahrtnationen wie Saudi-Arabien und sogar Peru [9]. SpaceX, hat den Markt für Raketenstarts und Satellitenkonstellationen revolutioniert Im Jahr 2024 führte SpaceX allein 346 Raketenstarts durch, mehr als alle anderen Anbieter zusammen [12]. Diese Entwicklungen erhöhen den Druck auf Deutschland, seine technologische Souveränität zu sichern und wettbewerbsfähige Startkapazitäten zu entwickeln, etwa durch Microlauncher oder den geplanten Weltraumbahnhof in der Nordsee [8]. Ohne eine strategische Antwort riskiert Deutschland, Marktanteile an diese Akteure zu verlieren, insbesondere in wachstumsstarken Bereichen wie Satelliteninternet und In-Orbit-Services.
- Nachhaltigkeit: Weltraummüll stellt eine wachsende Bedrohung für Satelliten und Raumfahrtmissionen dar, da über 36.000 Objekte mit einer Größe von mehr als 10 cm den erdnahen Orbit verstopfen [12]. Diese Trümmer gefährden die Funktionalität von Satelliten, die für Kommunikation, Navigation und Erdbeobachtung unerlässlich sind. Nachhaltige Nutzung des Weltraums ist daher essenziell und wird zunehmend in die UNO-Nachhaltigkeitsagenda integriert [12]. Die ESA und andere internationale Akteure fördern Initiativen wie die Entwicklung von Technologien zur Entfernung von Weltraummüll (z. B. durch Satelliten mit Greifarmen oder Lasern) und die Einführung von Designstandards für Satelliten, die nach Missionsende automatisch entsorgt werden [12].
- Markus Söders Engagement für die Raumfahrt, insbesondere durch den „Bayerischen Mondgipfel“ 2025, wird von medienwirksamer Selbstdarstellung geprägt, die oft symbolische Inszenierung über substanziellen Fortschritt stellt [5]. Seine Forderung nach einem erhöhten ESA-Beitrag von 2 Mrd. Euro jährlich und 1 Mrd. Euro für ein nationales Programm klingt ambitioniert, doch fehlen konkrete Pläne zur Umsetzung [5]. Die Ankündigung von 63 Mio. Euro für den DLR-Ausbau wirkt im Vergleich zu globalen Investitionen (USA: 67 Mrd. EUR, China: 11 Mrd. EUR) marginal, während die bayerische Raumfahrtstrategie ohne klare Meilensteine bleibt [3, 5, 10]. Vergangene Aktionen wie „Bavaria One“ (2018) zeigen eine Tendenz zur Instrumentalisierung der Raumfahrt für Wahlkampfzwecke, was die Fokussierung auf Schlüsseltechnologien wie KI, Quantencomputing und Weltraumfertigung gefährdet und die Entwicklung einer kohärenten nationalen Strategie behindern könnte [5, 8, 12].
Perspektiven
Die globale weltraumbasierte Wirtschaft wächst jährlich um 9 % und soll bis 2035 einen Umsatz von 1,68 Bio. EUR erreichen [9]. Deutschland kann in Erdbeobachtung, Navigation, KI und Robotik profitieren. Der BDLI priorisiert Investitionen in Copernicus, Ariane 6, Quantenkommunikation und In-Orbit-Technologien [8]. Der geplante Weltraumbahnhof in der Nordsee und die Zusammenarbeit mit ESA und NASA bieten Chancen für technologische Souveränität [7]. Langfristig könnte Deutschland durch Mondbergbau und In-Orbit-Manufacturing eine führende Rolle einnehmen [7]. Bayerns TUM-Campus Ottobrunn und Bremens ZARM unterstreichen die wissenschaftliche Exzellenz [5].
Handlungsempfehlungen
Erhöhung der Investitionen:
- Den deutschen ESA-Beitrag auf 2 Mrd. EUR jährlich aufstocken, mit einer Perspektive auf 6 Mrd. EUR (BDLI, deutsche Firmen) [3, 8].
- Ein nationales Raumfahrtprogramm mit 1 Mrd. EUR etablieren [5].
Bürokratieabbau und Koordination:
- Etablierung einer zentralen Koordinierungsstelle für die deutsche Weltraumpolitik auf Bundesebene, um Kompetenzen zu bündeln, Skaleneffekte zu erzielen und die Effizienz der staatlichen Unterstützung für die Weltraumbranche zu steigern [3].
- Vereinfachung von Genehmigungsverfahren, Berichtspflichten und arbeitsrechtlichen Regulierungen sowie Harmonisierung des Steuersystems, um bürokratische Hürden zu reduzieren und innovative Projekte wie den Weltraumbahnhof in der Nordsee zu beschleunigen [8].
- Abschaffung aller klimapolitischen Vorgaben und Dekarbonisierungsziele für die Weltraumwirtschaft, um regulatorische Belastungen zu eliminieren und die Wettbewerbsfähigkeit der Branche zu stärken [8].
Technologische Souveränität:
-
- Investitionen in KI, Robotik, Quantenkommunikation und Wiederverwendbarkeit durch ESA-Programme (GSTP, ARTES) verstärken [8].
- Entwicklung eines Weltraumbahnhofs in der Nordsee und einer Raumfähre mit Start- und Landefunktion vorantreiben [5, 8].
- Fokus auf den Mond:
- Bayerns „Mondkontrollzentrum“ und DLR-Ausbau fördern, um Mondmissionen zu unterstützen [5, 7].
- Forschung zu Mondbergbau an der TU Freiberg ausbauen [7].
- Zusammenarbeit mit ESA und NASA intensivieren, z. B. durch Beteiligung am Lunar Gateway [8, 11].
- Steuerbefreiungen und Förderung von Start-ups und KMU:
- Einführung einer zehnjährigen Befreiung von der Körperschaftssteuer für alle Unternehmen, die direkt im Bereich der Weltraumexploration tätig sind.
-
- Gezielte Programme für Start-ups wie Isar Aerospace und HyImpulse [3].
- Staat als Ankerkunde zur Kommerzialisierung neuer Geschäftsmodelle [8].
Quellen
- Bundeshaushalt (2025). Einzelplan für Luft- und Raumfahrt. URL: https://www.bundeshaushalt.de/static/daten/2025/soll/draft/epl09.pdf
- Handelsblatt (2025). Deutsche Firmen fordern sechs Milliarden Euro für Raumfahrt. URL: https://www.handelsblatt.com/technik/forschung-innovation/technologie-deutsche-firmen-fordern-sechs-milliarden-euro-fuer-raumfahrt/100132742.html
- SZ, AZ, Mainpost, Main Echo (28.06.2025).
- Bardt H. (2024). Weltraumwirtschaft wächst. Institut der deutschen Wirtschaft. URL: https://www.iwkoeln.de/studien/hubertus-bardt-weltraumwirtschaft-waechst.html
- Siehe Quelle Nr. 3.
- Bundeshaushalt (2025). Einzelplan für Luft- und Raumfahrt. Link: https://www.bundeshaushalt.de/static/daten/2025/soll/draft/epl09.pdf
- MDR (03.05.2025). Die neue Bundesregierung und der Zukunftsmarkt Raumfahrt. URL: https://www.mdr.de/wissen/astronomie-raumfahrt/zukunftsmotor-raumfahrt-100.html
- BDLI (05.06.2025). ESA-Ministerratskonferenz 2025: Für die Raumfahrt klare Investitionsentscheidungen. URL: https://www.bdli.de/meldungen/esa-ministerratskonferenz-2025-fuer-die-raumfahrt-klare-investitionsentscheidungen
- McKinsey, WEF (2024). Space: The $1.8 Trillion Opportunity for Global Economic Growth. URL: https://www.mckinsey.com/industries/aerospace-and-defense/our-insights/space-the-1-point-8-trillion-dollar-opportunity-for-global-economic-growth#/
- Markt und Mittelstand (2025). Mittelstand im Orbit: Wie deutsche Unternehmen vom Weltraum-Boom profitieren. URL: https://www.marktundmittelstand.de/technologie/mittelstand-im-orbit-wie-deutsche-unternehmen-vom-weltraum-boom-profitieren
- NASA, ESA, CNSA, ISRO, Roscosmos (2024–2025). Ziele der Weltraum-Exploration. Link: [Agenturberichte 2024–2025].
- Reisch A., Brauch E. (2025). Space Race 2.0 – wer gewinnt das Rennen um die Zukunft der Industrie? Ernst & Young. URL: https://www.ey.com/de_de/insights/consulting/space-race-2-0-was-die-industrie-vom-weltraum-lernen-kann
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