Unsinn der deutschen Lockdown-Politik: Wirtschaft, Soziales, Gesundheit
_ Jurij Kofner, Ökonom, MIWI Institut. München, 10. Juni 2021.
Immense wirtschaftliche Kosten der Lockdown-Politik
Deutschland
Zwischen März 2020 und Juni 2021 kosteten die Corona-Einschränkungen die deutsche Wirtschaft 300 Mrd. Euro. Das sind fast 9 Prozent der Wirtschaftsleistung von 2019. Der erste Lockdown im Frühjahr 2020 kostete 100 Milliarden Euro. Der zweite Lockdown von Herbst 2020 bis Juni 2021 kostete weitere 140 Milliarden Euro.[1]
Jede weitere Woche Lockdown kostet die Wirtschaft etwa 3 bis 3,5 Mrd. Euro.[2]
Zwei Drittel des realen BIP-Rückgangs in Deutschland könnten auf eine direkte Auswirkung des Lockdowns zurückzuführen sein, nur ein Drittel dürfte auf einen Rückgang der Nachfrage nach deutschen Exporten ins Ausland zurückzuführen sein.[3]
Das deutsche BIP ist im Jahr 2020 um 5 Prozent gesunken. In Jahren 2020 und 2021 stieg/steigt die Arbeitslosenquote von 5 Prozent im Jahr 2019 auf fast 6 Prozent. Im Jahr 2021 wird die Inflationsrate 2,3 Prozent erreichen.[4]
Kurzzeitarbeit wird von vielen Ökonomen als ein gutes Instrument angesehen, um die negativen Auswirkungen des Lockdowns auf den Arbeitsmarkt abzufedern. Von Mai bis Dezember 2020 betrug die durchschnittliche Zahl der Kurzzeitbeschäftigten 3 Millionen Menschen (6,7 Prozent der Erwerbsbevölkerung). Im Mai 2020 erreichte es einen Höchststand von 5,8 Millionen Menschen.[5]
Das fiskalische Corona-Konjunkturpaket der Bundesregierung für 2020 beläuft sich auf fast 1 Billion Euro (989 Milliarden EUR) oder 28,8 Prozent des deutschen BIP. Zum Vergleich: In den USA beliefen sich die mit Corona verbundenen fiskalischen Aufwendungen auf 14,1 Prozent des BIP; in Frankreich 19,3 Prozent; in Italien 6 Prozent; in Österreich 14,4 Prozent; in Schweden 13,5 Prozent.[6]
Der Schuldenstand des deutschen Staates wächst in der Pandemie auf voraussichtlich 2,7 Billionen Euro im Jahr 2022. Der Zenit der Schuldenstandquote wird bereits Ende dieses Jahres mit 75 Prozent des BIP erreicht werden.[7]
Die mittelfristige Ausweitung der Geldpolitik der EZB im Zusammenhang mit „Corona“ beläuft sich auf 3,4 Billionen Euro. Dies entspricht 28,9 Prozent des BIP des Euroraums im Jahr 2019. Zwischen Dezember 2019 und November 2020 stieg die M0-Geldmenge im Euroraum von 3,2 auf 4,6 Billionen Euro. Bis Juni 2021 könnte sich die Geldmenge M0 auf 6 Billionen Euro erhöhen. Im Juli 2008 betrug sie 0,9 Billionen Euro. Diese expansive Geldpolitik hat zu einer „Zombifizierung“ der europäischen Wirtschaft geführt. Die Jahre zwischen 2020 und 2030 dürften ein Jahrzehnt mit einem sehr geringen BIP-Wachstum werden. Nach Überwindung der „Liquiditätsfalle“ könnte dies auch zu Inflation oder Stagflation führen.[8]
Bayern
Der Herbst-Winter-Lockdown von 2020 kostete die bayerische Wirtschaft rd. 9,2 bis 13 Mrd. Euro.[9]
Die Geschäftsschließungen im Januar-Mai 2021 kosteten die bayerische Wirtschaft ca. 30 Mrd. Euro.[10]
6 Prozent aller Unternehmen in Bayern akut insolvenzbedroht, 20 Prozent haben Liquiditätsprobleme.[11]
Im Februar 2021 sind die Verbraucherinsolvenzen von bayerischen Privatpersonen um fast 70 Prozent angestiegen.[12]
Das bayerische BIP ist im Jahr 2020 um 5,5 Prozent eingebrochen – das ist die stärkste Rezession seit Kriegsende.[13]
Im Vergleich zum Vorjahr 2019 verringerte sich im Jahr 2020 der reale Umsatz der bayerischen Gastronomie um 36 Prozent, in der Getränke-geprägten Gastronomie sogar über 60 Prozent. Infolge der Corona-Einschränkungen sank die Zahl der Beschäftigten in der Gastronomie um fast 18 Prozent, die Zahl der Teilzeitbeschäftigten um über 22 Prozent.[14]
Im Jahr 2020 ist der Umsatz von Sport- und Freizeiteinrichtungen im Vergleich zum Vorjahr um 20 bis 30 Prozent gesunken.[15]
Im Frühjahr 2021 steigt die Inflation signifikant an. Im Mai 2021 war sie in Bayern bei 2,6 Prozent. Am höchsten ist der Preisanstieg bei Heizöl und Kraftstoffen (bis zu 27 Prozent), aber auch bei Nahrungsmitteln (3-4 Prozent).[16]
Im Vergleich zu den anderen Bundesländern ist Bayern im Jahr 2020 einer der Spitzenreiter in Bezug auf den Anteil der Kurzzeitbeschäftigten (durchschnittlich 22,6 Prozent), den Anstieg der Arbeitslosenquote (28,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr) und die Neuverschuldung (31 Prozent im Verhältnis zu den Haushaltsausgaben im Vergleich zu 2019).[17]
Lockdowns sind ineffektiv
Maßnahmen des „Lockdown light“ ab November 2020, und die Bundesnotbremse seit Ende April 2021 weisen keinen unmittelbaren Zusammenhang zum abflachenden Infektionsgeschehen auf.[18]
Ein Metastudie von 80 Studien zeigt, dass die Effektivität von Lockdowns gering, die sozialen und wirtschaftlichen Kosten aber sehr hoch sind.[19]
Eine Studie in der 27 EU-Länder untersucht wurden, konnte keinen Zusammenhang zwischen der Strenge der Corona-Einschränkungen und den Bevölkerungs-gewichteten Sterbefallzahlen finden.[20]
Dafür hat die durchschnittliche Wetter-Temperatur einen signifikanten Einfluss auf die Verbreitung und Sterbefallzahlen von COVID-19.[21]
In der frühen Phase der Pandemie gingen die Übertragungsraten von Covid-19 weltweit fast durchgängig zurück, während verschieden Länder Maßnahmen verschiedener Strenge hatten.[22]
Ein Vergleich der Mobilitätstrends zeigt, dass es in Deutschland und Schweden in 2020-2021 ähnliche Verhaltensanpassungen gab (weniger Mobilität), obwohl Deutschland harte Lockdowns hatte und Schweden nicht. Das zeigt die Effektivität von freiwilliger sozialer Zurückhaltung.[23] Eine weitere Studie aus Schweden belegt die Effektivität der Freiwilligkeit, sowie die Bedeutung des natürlichen saisonalen Faktors für den Rückgang der Infektionszahlen.[24]
Länderspezifische Bedingungen wie die Bevölkerungsdichte und das Alter spielen eine wichtige Rolle für den Verlauf der Pandemie.[25]
Nach Einschätzung des Robert-Koch-Institutes tragen Gastronomie, Hotels, Schulen, Kindertagestätten, Sport, Kunst und Kultur nachweislich kaum zur Verbreitung des COVID-19-Erregers bei, im Gegenteil zu, z.B., Alten- und Flüchtlingsheimen.[26]
Die Sterbefallzahlen waren von Februar bis April 2021 in Bayern nicht höher oder sogar niedriger als der Durchschnitt in den Jahren 2016-2019. Im März 2020 und November 2020 bis Januar 2021 gab nur bei dein Ü60 eine Übersterblichkeit.[27]
Verschiedene Länder und Regionen verfolgen seit dem Frühjahr 2020 bzw. seit dem Frühjahr 2021 eine Politik der Öffnung, d.h. sie haben die Corona-Einschränkungen zu einem Großteil gelockert, aufgehoben oder gar nicht erst eingeführt. Trotzdem hat sich die Sterberate des SARS-CoV-2-Erregers kaum verschlechtert und teilweise sogar signifikant verringert. Beispiele dafür sind Schweden, die Schweiz, Russland, Weißrussland, und diverse Staaten der USA: Iowa, South Dakota, Georgia, Florida, Texas, etc.
Auch ist COVID-19 nicht sehr gefährlich. Die Tödlichkeitsrate liegt bei 0,23 Prozent. Bei Unter70 liegt sie bei 0,05 Prozent.[28]
Es gibt keine Krankenhausüberlastung (Beispiel Bayern)
Zum Gipfel der 1. Corona-Welle am 21.04.2020 belegten COVID-19-Patienten nur 15,5 Prozent der verfügbaren Intensivbetten in Bayern, 54 Prozent der Intensivbetten waren frei.
Zum Gipfel der 2. Corona-Welle am 28.12.2020 belegten COVID-19-Patienten 27 Prozent der verfügbaren Intensivbetten in Bayern (20,4 Prozent, wenn man die Notfallreserve mit einberechnet), 17,6 Prozent der Intensivbetten waren frei (56,4 Prozent mit Notfallreserve).
Zum Höhepunkt der 3. Corona-Welle am 26.04.2021 belegten COVID-19-Patienten 23,6 Prozent der Intensivbetten in Bayern (18,2 Prozent mit Notfallreserve), 13,1 Prozent der Intensivbetten waren frei (32,9 Prozent mit Notfallreserve).
Zwischen dem 22.04.2020 und dem 03.06.2021 lag die Zahl der insgesamt belegten Intensivbetten (mit und ohne Corona) in bayerischen Krankenhäusern relativ konstant zwischen 2 800 und 3 000.
Es gab keine Korrelation der Auslastung mit der Gesamtzahl der Corona-Infektionen bzw. mit den Corona-Wellen.
Gleichzeitig ist festzuhalten, dass unabhängig davon die Zahl der verfügbaren Intensivbetten in den bayerischen Krankenhäusern zwischen dem 21.04.2020 und dem 03.06.2021 um über 28 Prozent gesunken ist. Auch die Zahl der Intensivbetten der ab Anfang August 2020 eingeführten Notfallreserve hat sich seitdem um ca. 50 Prozent halbiert. Somit gibt es einen signifikanten Rückgang der Intensivbehandlung-Kapazitäten ohne jegliche Verschuldung des Infektionsgeschehens.[29]
Die Test-Angebots-Pflicht ist unnötig und falsch
Ein Großteil der Unternehmen bietet Tests bereits freiwillig an. 70-80 Prozent der Beschäftigten bekamen bereits vor der Pflicht Testangebote vom Arbeitgeber.[30]
23 Prozent der Unternehmen arbeiten komplett aus dem Homeoffice, 9 Prozent haben wegen des Lockdowns geschlossen.[31]
Die Einführung einer Testpflicht konnte über 7,2 Mrd. Euro pro Monat kosten.[32]
Der Arbeitsplatz trägt nachweislich wenig zur Verbreitung des COVID-19-Erregers bei. Im Jahr 2020 lag das durchschnittliche Renteneintrittsalter in Deutschland bei 64,3 Jahren. 4,6 Prozent aller bis zu Anfang Juni 2021 an und mit Corona Verstorbenen waren unter 60 Jahre alt.
Es gibt keine Ansteckungsgefahr im Freien
In einer Studie aus China wurden 7.000 Corona-Infizierte untersucht: nur eine einzige Infektion passierte nachweislich im Freien.[33]
Die Corona-Ansteckungsgefahr ist selbst im Konzerthaus sehr gering. Sogar bei voller Sitzplatzbelegung.
Es gibt kaum eine Ansteckungsgefahr im Freien und deshalb muss die komplette Öffnung der Außenbereiche ohne maßgebliche weitere Auflagen (z.B. Masken) wieder erlaubt werden muss.[34]
Auf Nachfrage des MdL Franz Bergmüller (AfD) konnte der bayerische Staatsminister für Gesundheit und Pflege Klaus Holetschek keine einzige Studie nennen, welche die Schließung der Außenbereiche rechtfertigen würde.[35]
Die Schulschließungen schaden Kindern, Müttern und der wirtschaftlichen Zukunft
Geht etwa ein Drittel eines Schuljahres an Lernen verloren, so geht dies über das gesamte Berufsleben gerechnet im Durchschnitt mit rund 3 bis 4 Prozent geringerem Erwerbseinkommen einher.[36]
Die Schulschließungen/Wechselunterricht/Distanzunterricht beeinträchtigt das Wohlempfinden der Kinder und Eltern immens. Am stärksten betroffen sind einkommensschwache Familien.[37]
Schulschließungen haben die Infektionen bei Jugendlichen und Erwachsenen im Sommer 2020 – als die Infektionsraten noch niedrig waren – oder während des Wiederauflebens der Pandemie im Herbst nicht reduziert. Daher dürfen die Vorteile von Schulschließungen ihre Kosten für Kinder und Eltern, insbesondere Mütter, nicht überwiegen.[38]
Schulkinder sind keine Risikogruppe. Von allen fast 89 Tsd. an und mit Corona Verstorbenen (Stand Anfang Juni 2021) waren 20 im Alter zwischen 0 und 19 Jahren. Das sind 0,02 Prozent aller an und mit Corona Verstorbenen. Daher ist der Zwangstest für Schulkinder eine nicht-verhältnismäßige Maßnahme.[39]
Sport ist gut gegen Corona
Ein Studie, die über 44.000 Erwachsene analysiert hat, hat gezeigt, dass COVID-Patienten, die durchweg sportlich inaktiv sind, ein 2 Mal höheres Risiko für Krankenhausaufenthalte hatten, ein 1,8 Mal höheres Risiko für die Aufnahme auf die Intensivstation und ein 2,5 Mal höheres Sterberisiko, als COVID-Patienten, die konsequent Sport treiben.[40]
Um Corona zu besiegen benötigt man „ein landesweites Programm für körperliche Bewegung“. [41]
Ein Mangel an körperlicher Bewegung, der durch die Schließung von Sportanlagen verursacht wird, das erhöht das Risiko für chronische und schwerwiegende lebensbedrohliche Krankheiten wie Herzinfarkt und Diabetes erheblich.[42]
Fazit
Geschäfts- und Schulschließungen in Deutschland hatten keinen signifikanten Einfluss auf das COVID-19 Infektionsgeschehen, haben aber immensen wirtschaftlichen und sozialen Schaden angerichtet. Das COVID-19 Infektionsgeschehen hängt maßgeblich von den Außentemperaturen und der Saisonalität ab.
Daher bedarf es einer kompletten und permanenten Öffnung der Wirtschaft, des Bildungssystems, der Sport und Kultur, unter freiwilliger Einhaltung von Hygienekonzepten.
Die effektivste und ausgewogenste Corona-Politik setzt deshalb auf einerseits die Freiwilligkeit der Corona-Maßnahmen und andererseits für die Bereitstellung eines besonderen Schutzes für die gefährdete Gruppen der Vorerkrankten und Älteren.
Anmerkungen
[1] Hüther M., Grömlig M. (2020). Corona kostet 300 Milliarden Euro BIP. IW Köln. URL: https://www.iwkoeln.de/presse/iw-nachrichten/beitrag/michael-huether-michael-groemling-corona-kostet-300-milliarden-euro-bip.html
[2] Hüther M. (2021). Unternehmen in Existenznot. IW Köln: https://www.iwkoeln.de/presse/iw-nachrichten/beitrag/michael-huether-unternehmen-in-existenznot.html
[3] Sforza A., Steininger M. (2020). Globalization in the Time of Covid-19. CESifo. URL: https://www.cesifo.org/en/publikationen/2020/working-paper/globalization-time-covid-19
[4] IfW Kiel (2021). Recovery ready for second take off. URL: https://www.ifw-kiel.de/publications/kiel-institute-economic-outlook/2021/recovery-ready-for-second-take-off-16053/
[5] ifo Institut (2021). Kurzarbeit sinkt im Dezember geringfügig. URL: https://www.ifo.de/node/60859
[6] Eigene Berechnungen des Autors anhand von Datenzusammenstellungen von Helaba Research (2021). URL: https://www.helaba.com/de/informationen-fuer/research-interessierte/
[7] Siehe Anmerkung Nr. 4.
[8] Sinn H.W. (2020). Covid-19 and Europe’s Miraculous Multiplication of Money. ifo Institute. URL: https://www.ifo.de/en/lecture/2020/christmas-lecture/Covid-19-%20and-Multiplication-of-Money
[9] Kofner J. (2021). Economic, fiscal and monetary impact of the Corona measures on Bavaria, Germany and Europe. MIWI Institute. URL: https://miwi-institut.de/archives/842
[10] Hoffmann C. (2021). So haben wir uns unbürokratische Hilfen nicht vorgestellt. Süddeutsche Zeitung. URL: https://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen-coronahilfen-huerden-betroffene-1.5179071
[11] Peichl A. et al. (2021). Eigenkapitalentwicklung im Zeichen der Coronakrise. ifo Institut, BIHK. URL: https://www.ifo.de/publikationen/2021/monographie-autorenschaft/eigenkapitalentwicklung-im-zeichen-der-coronakrise
[12] LfStat (2021). Insolvenzen in Bayern im Februar 2021: Zahl der Verbraucherinsolvenzen erneut deutlich angestiegen. URL: https://www.statistik.bayern.de/presse/mitteilungen/2021/pm87/index.html
[13] LfStat (2021). Corona lässt Bayerns Wirtschaft schrumpfen. URL: https://www.statistik.bayern.de/presse/mitteilungen/2021/pm87/index.html
[14] LfStat (2021). Corona und die Lockdowns lasteten im Jahr 2020 schwer auf Bayerns Beherbergung und Gastronomie. URL: https://www.statistik.bayern.de/presse/mitteilungen/2021/pm87/index.html
[15] ifo Institut (2021). Corona Branchen-Atlas. Sport- und Freizeiteinrichtungen. URL: https://www.ifo.de/branchenatlas/sport-freizeiteinrichtungen
[16] LfStat (2021). Inflationsrate in Bayern im Mai 2021 bei 2,6 Prozent. URL: https://www.statistik.bayern.de/presse/mitteilungen/2021/pm131/index.html
[17] Siehe Anmerkung Nr. 9.
[18] LMU (2021). CODAG Bericht Nr. 16. URL: https://www.covid19.statistik.uni-muenchen.de/pdfs/codag_bericht_16.pdf
[19] Douglas W.A. (20201). Covid Lockdown Cost/Benefits:.A Critical Assessment of the Literature. Simon Fraser University. URL: http://www.sfu.ca/~allen/LockdownReport.pdf
[20] Bjørnskov C. (2021). Did Lockdown Work? An Economist’s Cross-Country Comparison. CESifo. URL: https://academic.oup.com/cesifo/advance-article/doi/10.1093/cesifo/ifab003/6199605
[21] Wallin R.J. (2020). COVID – 19 Dependence on Temperature A Latitudinal Survey.
[22] Atkeson A., Kopecky K., Zha T. (2021). Four Stylized Facts about COVID-19. National Bureau for Economic Research. URL: https://www.nber.org/system/files/working_papers/w27719/w27719.pdf
[23] Obst T., Schläger D. (2021). Kosten-Nutzen Überlegungen zu Lockdowns – was übersehen wir? IW Köln. URL: https://www.iwkoeln.de/studien/iw-kurzberichte/beitrag/thomas-obst-kosten-nutzen-ueberlegungen-zu-lockdowns-was-uebersehen-wir-511130.html
[24] Krueger D., Uhlig H., Xie T. (2021). Macroeconomic Dynamics and Reallocation in an Epidemic: Evaluating the “Swedish Solution”. Economic Policy. URL: https://www.economic-policy.org/73rd-economic-policy-panel/evaluating-the-swedish-solution/
[25] Alcott H. et al. (2020). What Explains Temporal and Geographic Variation in the Early US Coronavirus Pandemic? National Bureau for Economic Research. URL: https://www.nber.org/system/files/working_papers/w27965/w27965.pdf
[26] RKI. (2021). Täglicher Lagebericht des RKI zur Coronavirus-Krankheit-2019. URL: https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/Apr_2021/2021-04-27-de.pdf?__blob=publicationFile
[27] LfStat. (2021). Corona: Sterbefallzahlen in Bayern im April 2021 auf ähnlichem Niveau wie in den Vorjahren. URL: https://www.statistik.bayern.de/presse/mitteilungen/2021/pm134/index.html
[28] Ioannidis J.P.A. (2020). Infection fatality rate of COVID-19 inferred from seroprevalence data. Stanford University. URL: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33716331/#affiliation-1
[29] Kofner J. (2021). Corona: Krankenhäuser verringern Zahl der Intensivbetten. MIWI Institut. Erneuert mit Daten des RKI vom 03.06.2021. URL: https://www.youtube.com/watch?v=3pCv4a654Og&t=487s
[30] Spiegel (2021). Zu wenige Firmen bieten Mitarbeitern Schnelltests an. URL: https://www.spiegel.de/wirtschaft/coronavirus-viele-firmen-bieten-noch-keine-mitarbeiter-schnellstests-an-a-2af5e8c9-7ec7-438c-8287-816314378efb
[31] DIHK (2021). Impfen, Testen, Anpacken – wie sich Betriebe gegen Corona engagieren. URL: https://www.dihk.de/de/aktuelles-und-presse/coronavirus/corona-tests
[32] Schäfers M. (2021). Wirtschaft empört über geplante Corona-Testpflicht. FAZ. URL:
[33] SWR (2021). Wissenschaftlich macht das überhaupt keinen Sinn, Masken im Freien zu tragen. URL:
[34] Tichys Einblich (2021). Kaum Ansteckungsgefahr im Freien, Maßnahmen kontraproduktiv. URL: https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/aerosol-forscher-kaum-ansteckungsgefahr-im-freien-massnahmen-kontraproduktiv/
[35] Bayerischer Landtag (2021). Protokoll 18/81 vom Plenum am 20.04.2021.
[36] Wößmann L. (2021). Bildung erneut im Lockdown: Wie verbrachten Schulkinder die Schulschließungen Anfang 2021? ifo Institut. URL: https://www.ifo.de/publikationen/2021/aufsatz-zeitschrift/bildung-erneut-im-lockdown-wie-verbrachten-schulkinder-die
[37] Huebener M. et al. (2020). Wohlbefinden von Familien in Zeiten von Corona: Eltern mit jungen Kindern am stärksten beeinträchtigt. DIW. URL: https://www.diw.de/de/diw_01.c.794135.de/publikationen/wochenberichte/2020_30_1/wohlbefinden_von_familien_in_zeiten_von_corona__eltern_mit_jungen_kindern_am_staerksten_beeintraechtigt.html
[38] von Bismarck-Osten C., Borusyak K., Schӧnberg U. (2021). School closures did not contain the spread of the coronavirus in Germany. University College of London. URL: https://voxeu.org/article/school-closures-did-not-contribute-spread-coronavirus-germany
[39] RKI. (2021). Täglicher Lagebericht des RKI zur Coronavirus-Krankheit-2019. URL: https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/Jun_2021/2021-06-08-de.pdf?__blob=publicationFile
[40] Sallis R. et al. (2021). Physical inactivity is associated with a higher risk for severe COVID-19 outcomes: a study in 48 440 adult patients. Kaiser Permanente Medical Center. URL: https://bjsm.bmj.com/content/early/2021/04/07/bjsports-2021-104080
[41] Woods J.A. et al. (2020). The COVID-19 pandemic and physical activity. Sports Medicine and Health Science. URL: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S2666337620300251
[42] Booth F.W. et al. (2013). Lack of Exercise Is a Major Cause of Chronic Diseases. University of Missouri. URL: https://onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.1002/cphy.c110025
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