Widersprüche und sozio-ökonomische Kosten des Heizhammers

_ Jurij Kofner, Ökonom. MIWI Institut. München, 7. Juli 2023.

Nach den klima-sozialistischen Plänen der Bundesregierung soll Deutschland bis 2045 „klimaneutral“ werden. Dabei wird dem Gebäudesektor eine wichtige Rolle zugemessen, denn dieser verursacht in Deutschland etwa 35 Prozent des Endenergieverbrauchs und etwa 30 Prozent der CO₂-Emissionen.[1]

Im Jahr 2021 verbrauchten private Haushalte in Deutschland insgesamt 670 TWh Energie für den Wärmeverbrauch, davon 68,2 Prozent für Raumwärme und 15,8 Prozent für Warmwasser.[2]

Dabei wurde im Jahr 2020 der Großteil der Raumwärme für private Haushalte mit fossilen Energieträgern bereitgestellt: Erdgas und Heizöl machten jeweils 43,5 Prozent und 25,9 Prozent der Wärmeerzeugung aus. 10 Prozent kamen per Fernwärme. 18,1 Prozent wurde mit erneuerbaren Energien erzeugt. Nur 1,6 Prozent der Wärme für Privathaushalte wurde mit Strom erzeugt, unter 1 Prozent sogar noch mit Kohle.[3]

Unter dem Vorwand, den Gebäudesektor auf diese Weise „klimaneutral“ zu stellen, wollte die Ampelregierung im Frühjahr 2023 ein Gesetz einführen, das die Nutzung von Öl- und Gasheizungen bereits ab 2024 faktisch verboten hätte. Dank einer immensen Gegenreaktion der schockierten Bürger mit Hilfe der liberal-konservativen Medien waren die Regierungsparteien gezwungen, das Inkrafttreten des Gesetzes, der im Volksmund die treffende Bezeichnung „Holzhammer“ erhielt, zu verschieben.[4] An seinen zerstörerischen wirtschaftlichen Auswirkungen änderten sie jedoch kaum etwas.

Anfang Juli 2023 wollte die Ampelkoalition das Gesetz im Bundestag noch vor der Sommerpause „durchpeitschen“. Dies wurde jedoch vom Bundesverfassungsgericht mit der Begründung verhindert, dass die Abgeordneten sonst nicht genug Zeit gehabt hätten, den Gesetzentwurf zu beraten.[5]

Vorschriften des deutschen Heizhammers

Der Heizhammer, eigentlich der „Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gebäudeenergiegesetzes (GEG), zur Änderung der Heizkostenverordnung und zur Änderung der Kehrund Überprüfungsordnung (Drs. 20/6875)“[6] in seiner jüngsten Form sieht nun vor, dass ab 2024 in Neubauten nur noch Heizungen eingebaut werden dürfen, die zu 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden. Damit sind vor allem elektrische Wärmepumpen gemeint. Rein formell sind auch Gasheizungen noch möglich, die später mit Biogas oder „grünem“ Wasserstoff betrieben werden können.

Ab 2028 sollen diese Regeln dann auch für Bestandsbauten gelten. Formell dürfen Eigentümer dann auch nach 2028 ihre Öl- bzw. Gasheizungen zunächst weiterbetreiben – und zwar so lange, wie der kommunale Versorger Gas liefert. Stellt die Kommune auf Biogas um, soll auch der Einbau neuer Gasheizungen ermöglicht werden.

Dabei ist zu erwarten, dass die klima-ideologisierten Regierungen auf Bundes- und Länderebene alle Maßnahmen ergreifen werden, damit die kommunalen Versorger kein Erdgas und auch kein Biogas anbieten dürfen. Denn laut dem Gesetzentwurf sollen Kommen über 100.000 Einwohner, also Städte, bis zum Jahr 2026 und alle anderen Kommunen bis spätestens Ende 2028 einen sogenannten „Wärmeplan“ vorstellen. Daraus soll hervorgehen, auf welches Wärmeangebot sie künftig setzen, z.B. Biogas, Fernwärme etc. Dann soll im Gebäudebestand der Zwang gelten, dass neue Heizungen zu mindestens 65 Prozent erneuerbare Energien nutzen müssen – wenn nicht ohnehin Wärmenetze vorhanden sind oder gebaut werden sollen. All dies führt zu einer staatlich gewollten strukturellen Bevorzugung von elektrischen Wärmepumpen und Fernwärme gegenüber anderen Heiztechnologien

Vermieter sollen die Kosten für den Einbau einer Wärmepumpe im Mietshaus nach dem „Drittel-Modell“ teilweise auf die Mieter umlegen dürfen. Bisher konnte die Miete bei solchen Modernisierungen um bis zu 8 Prozent steigen. Diesen Satz will die Ampel im Heiz-Gesetz nun auf 10 Prozent anheben.

Gleichzeitig soll es wieder eine steuergeldfinanzierte Ausgleichsleistungen für die Mieter geben. Stütze-Empfänger und Mieter mit weniger als 40.000 Euro brutto pro Jahr sollen zusätzlich auf Steuergelderkosten kompensiert werden.

Nachteile und Irrsinn des Heizhammers

Inklusion von Wasserstoff und Biogas ist reine Augenwischerei

Das GEG-Nouvelle ist eine dirigistische Staatsintervention, die nur eins-zwei Technologien auf Kosten anderer zulässt. Wie bereits gesagt, führt die Ausgestaltung des Heizhammers zu einer ordnungspolitischen Bevorzugung von elektrischen Wärmepumpen und von Fernwärme. Abgesehen davon, vom Verbot von Erdgas und Heizöl, werden weder Biogas noch Wasserstoff bis 2026, 2028 und sogar bis 2045 zu adäquaten Mengen und Preisen verfügbar sein.

Im Jahr 2021 verbrauchte der deutsche Wohnungssektor 670 TWh für Wärme. Dabei produzierte Deutschland nur 60 TWh Wasserstoff. Dieser wurde auch vollständig für und im Rahmen industrieller Zwecke verwendet. Und davon waren allerdings nur 3 TWh (5 Prozent) „grün“.[7] Der massive Ausbau der Produktion zur Deckung des grünen H2-Bedarfs allein für die Beheizung von Haushalten ist also absolut illusorisch, egal welche Produktionsziele sich die Regierung gesetzt hat. Dabei darf nicht vergessen werden, dass auch die Stromerzeugung, die Industrie und der Verkehr teilweise auf Wasserstoff umsteigen sollen…

Im Jahr 2020 wurden knapp 132 TWh Wärme mithilfe von Biogas erzeugt (5,7 Prozent der Bruttowärmeerzeugung).[8] Hier ist eine Erhöhung der Produktion bis 2030 realistischer, aber auf jeden Fall nicht in den Mengen, wie es die s.g. „Wärmewende“ vorsehen würde.[9]

Trotz Ukrainekrieg ist Ergdas im Jahr 2023 mit 16,1 Cent pro kWh immer noch die günstigste Art zu heizen.[10] Biogas kostet im Durchschnitt 16,5 Cent pro kWh.[11] Grüner Wasserstoff von 16,5 bis zu 50 Cent pro kWh.[12] Interessanterweise, kostet Strom, der für Wärmepumpen zum Einsatz kommen soll, bei weitem am meisten: knapp 47 Cent pro kWh.[13]

Immense Kosten:

Die Zwangsinstallation einer Wärmepumpe kostet den durchschnittlichen deutschen Haushalt zwischen 80.000 und 100.000 Euro. Nach Angaben des Bundesverbands der Deutschen Industrie der geplante Zwangsaustausch von Heizsystemen die deutsche Wirtschaft bis 2045 über 2.500 Mrd. Euro kosten, was einem Verlust von knapp zwei Dritteln der Wirtschaftsleistung im Jahr 2022 entspräche. Jährlich würde die GEG-Nouvelle knapp 3 Prozent des BIP oder 113.6 Mrd. Euro kosten.[14]

Illusorischer Strompreis:

Der Wärmepumpenverband fordert von Habeck den Strompreis für Haushalte auf 28 Cent zu senken. Sonst rechne sich die Wärmepumpe nicht wie im Gesetz vorausgesagt.[15] In 2023 betrug der Strompreis aber 47 Cent / kWh.[16] Selbst das BMWK geht von einem Strompreis von ca. 37-42 Cent pro kWh in den nächsten zwei Jahrzehnten aus.[17]

Illusorischer Anstieg des Stromverbrauchs:

Berechnungen der Prognos AG im Auftrag des BMWK gehen davon aus, dass allein die Umstellung auf Wärmepumpen den jährlichen Gesamtstromverbrauch bis 2030 um 17,5 TWh erhöhen würde.[18] Dabei führt die Energiewende bis 2030 zu einer Stromlücke von 87 TWh, die durch Stromimporte gedeckt werden müssten.[19]

Städtebund-Chef Gerd Landsberg taxiert die Kosten für den Netzausbau bis 2038 auf bis zu 135 Milliarden Euro: „Das wird die Verbraucher in Form von steigenden Netzentgelten treffen“, stellte er fest. Nach Berechnungen der Netzverteiler werden die Kosten für die Netzstabilisieriungsmaßnahmen im Jahr 2024 auf knapp 12 Milliarden Euro steigen. Verglichen mit 2013 ist das ein 55-facher Anstieg.[20]

Fachkräftemangel

Mit Blick auf den Fachkräftemangel ist es auch wieder unwahrscheinlich, dass ausreichend Handwerker die Wärmepumpen installieren können. Deutschland fehlen im Jahr 2023 über eine halbe Mio. Fachkräfte. Bis 2030 soll sich die Fachkräftelücke auf 3 bis 5 Mio. unbelegbare Stellen vergrößern.[21]

Wärmepumpen und Fernwärme sind nicht „CO2-neutral“

Die vermeintliche „Nachhaltigkeit“ von Wärmepumpen hängt davon ab, woher der Strom kommt, um die Wärmepumpen zu betreiben. Durch den Ausstieg aus der Kernenergie ist Deutschland bei der regulierbaren und grundlastfähigen Stromerzeugung verstärkt auf Kohle angewiesen, die inzwischen mehr als ein Drittel des Strommixes ausmacht. Fossile Brennstoffe machen inzwischen wieder über 50 Prozent der nationalen Stromerzeugung aus. Gerade im Winter, wenn die PV- und Windkraft nur einen geringen Beitrag zur Stromversorgung (Dunkelflaute) beitragen, kommt in Deutschland jede zusätzlich für Wärmepumpen benötigte kWh Strom aus fossilen Energieträgern. Aus diesem Grund stoßen Wärmepumpen mit dem jetzigen Strommix über 13 Prozent mehr CO2 aus als Gasheizungen.[22]

Aufgrund des schlechten Wirkungsgrades von (Luft-)Wärmepumpen in der kalten Jahreszeit (hoher Temperaturhub), fungiert die Wärmepumpe dann überwiegend als Elektroheizung. Zumeist ist dann auch ein zusätzlicher Spitzenlastkessel erforderlich.

Über zwei Drittel der Fernwärme wird in Deutschland mit fossilen Brennstoffen erzeugt.[23] Und dabei betragen laut Umfragen der Deutschen Umwelthilfe die Energieverluste bei Fernwärme zwischen 10 und 15 Prozent.[24]

Heizhammer wird zu Zwangsveräußerungen führen – im Interesse ausländischer Finanzstrukturen

In Deutschland gibt es knapp 19,4 Mio. Wohngebäude.[25] Aber nur 2,2 Prozent davon, also ca. 426.000 heizen mit einer elektrischen Wärmepumpe.[26] Bis 2045 müsste sich die Anzahl der installierten Wärmepumpen um den Faktor 52 erhöhen.  Mit Blick auf die Branchen und die Produktionskapazitäten scheint es illusorisch diese steigende Nachfrage bedienen zu können.

Tatsache ist deshalb, dass der Heizhammer zu einer Explosion des Wärmepumpenmarktes auf Kosten der deutschen Bürger führen wird. Aber die Gewinne dieser Aventüre werden hauptsächlich von ausländischen Interessenten eingestrichen werden. Ein Beispiel dafür ist die jüngste Geschichte mit Viesmann, dem zweitgrößten Wärmepumpenhersteller in Deutschland: Nur kurz nach der Ankündigung der GEG-Novelle wurde das Familienunternehmen von seinem US-amerikanischen Konkurrenten aufgekauft[27] und kündigte an, seine Wärmepumpenproduktion nach Polen zu verlagern,[28] wo die Produktionskosten etwa viermal so hoch sind.[29]

Viel schlimmer noch: Aufgrund der immens hohen Umrüstungskosten (bis zu 100.000 Euro pro Haushalt) wird der Heizhammer, zusammen mit der erhöhten Erbschaftssteuer und der Verschärfung der EU-Richtlinie über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden (EPBD) viele Hausbesitzer zur günstigen Veräußerung zwingen. Die de facto zwangsverkauften Immobilien werden von dann großen Banken, Finanz- und Immobilienfonds günstig aufgekauft werden. Gleichzeitig ist es erwiesen, dass diese großen Banken, Finanz- und Immobilienfonds den Heizhammer und die deutsche bzw. europäische Klimagesetzgebung finanziell lobbyieren. Denn sie profitieren von dieser erwirkten Zwangsveräußerung.[30]

EU-Verbot kontrakariert Wärmepumpenausbau

Obwohl die Ampelregierung den Umstieg auf die Wärmepumpe forcieren möchte, wird dieser nicht nur durch die immens hohen Strompreise konterkariert. Schizophrener noch: Die EU hat vor im Rahmen der REACH-Novelle die s.g. fluorierten Gase (F-Gase und PFAS) de facto zu verbieten. Dabei sind F-Gase zentraler Bestandteil für das Betreiben einer Wärmepumpe. Somit werden Wärmepumpen de facto ab 2026 auch verboten sein.[31]

Vorschriften des geplanten Heizhammers der EU

Die EU-Kommission plant eine neue „Ökodesign-Richtlinie“, die ab 2029 de facto nur noch Wärmepumpen als Heizmethode in Privathaushalten zulassen soll.[32] Wird die Richtlinie so umgesetzt, dürften in Deutschland definitiv keine Öl- und Gasheizungen mehr neu eingebaut werden, selbst wenn es die deutsche GEG-Nouvelle erlauben würde.

Denn alle Heizungen mit „weniger als 115 Prozent Effizienz“ sollen von 2029 an vom Markt verschwinden. Das würde das Aus für Öl- und Gasheizungen bedeuten, aber auch für „grünen“ Wasserstoff und Biogas. Nur Wärmepumpen und Hybridheizungen könnten diese Vorgaben rein theoretisch erfüllen.[33]

Politische Handlungsempfehlungen

  • Die Entscheidungsfreiheit der deutschen Bürger und Unternehmen über die einzusetzende Heiztechnik ist nach den Grundsätzen des Marktwettbewerbs, der Wirtschaftlichkeit und der Technologieoffenheit zu garantieren.
  • Die Heizhammer der Bundesregierung und der Europäischen Kommission sind deshalb komplett abzulehnen.
  • Jegliche Pläne zum direkten oder indirekten Verbot von der Installation und Nutzung von Heizungen mit fossilen Energieträgern sind abzulehnen.
  • Jegliche Pläne einer verpflichtenden staatlichen Erfassung der Heizart und des Energiekonsums von privaten Haushalten sind abzulehnen.
  • Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) muss durch eine neue bürger-, eigentums- und freiheitsfreundliche sowie technologieoffene Regelung der Heizungstechnik und Wärmedämmstandards von Gebäuden.
  • Es bedarf einer drastischen Senkung der Stromsteuer, der Energiesteuern auf fossile Brennstoffe sowie der Abschaffung der CO2-Abgabe und den Austritt aus dem EU-CO2- Zertifikate-Handel. Sollte die Reduzierung von CO2-Emissionen auch in naher Zukunft ein politisches Ziel bleiben, dann wäre die Kohlenstoffbindung durch Aufforstungsprojekte ein kostengünstiger und effektiver Weg: Hochrangige Untersuchungen des IWF[34] und der OECD[35] zeigen, dass durchführbare globale Aufforstungsprojekte jährlich 367 Mrd. Tonnen CO2 zusätzlich binden könnten. Im Jahr 2021 emittierte der deutsche Wohnungssektor rund 229 Mio. Tonnen CO2, d.h. mehr als das Tausendfache dieser Summe könnte allein durch das Pflanzen von Bäumen eingespart werden. Und die Kosten würden nur zwischen 4 und 23 Euro pro Tonne CO2 liegen.

Quellenangaben

[1] Umwelt Bundesamt (2022). Energiesparende Gebäude. URL: https://www.umweltbundesamt.de/themen/klima-energie/energiesparen/energiesparende-gebaeude#gebaude-wichtig-fur-den-klimaschutz

[2] Umwelt Bundesamt (2023). Energieverbrauch privater Haushalte. URL: https://www.umweltbundesamt.de/daten/private-haushalte-konsum/wohnen/energieverbrauch-privater-haushalte#endenergieverbrauch-der-privaten-haushalte

[3] BMWK. (2022). Struktur der Raumwärmebereitstellung in privaten Haushalten in Deutschland nach Energieträger im Jahr 2020. Statista. URL: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/250403/umfrage/raumwaermebereitstellung-nach-energietraeger-in-deutschen-haushalten/

[4] Bild (2023). Das Ringen um den Heizhammer. Darum geht’s für die Ampel jetzt um alles. URL: https://www.bild.de/bild-plus/politik/inland/politik-inland/heizhammer-verhandlungen-darum-geht-es-fuer-die-ampel-jetzt-um-alles-84146834.bild.html

[5] Bild (2023). Verfassungsgericht stoppt Heizgesetz. URL: https://www.bild.de/politik/2023/politik/in-letzter-minute-karlsruhe-stoppt-heizungsgesetz-84582858.bild.html

[6] Deutscher Bundestag (2023). Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gebäudeenergiegesetzes, zur

Änderung der Heizkostenverordnung und zur Änderung der Kehrund Überprüfungsordnung. Drs. 20/6875. URL: https://dserver.bundestag.de/btd/20/068/2006875.pdf

[7] Kruse M. Jan Wedemeier J. (2021). Potenzial grüner Wasserstoff: langer Weg der Entwicklung, kurze Zeit bis zur Umsetzung. HWWI. URL: https://shorturl.at/itvFX

[8] BMWK (2022). Energiedaten 2022. URL: https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Artikel/Energie/energiedaten-gesamtausgabe.html

[9] Kofner J. (2023). Heimisches Biogas für Deutschland: Potenziale effektiver nutzen. MIWI Institut. URL: https://kofner.de/archive/4850

[10] BDEW (2023). Gaspreisanalyse. April 2023. URL: https://www.bdew.de/service/daten-und-grafiken/bdew-gaspreisanalyse/

[11] Weigl B. (2022). Klimafreundliches Gas ist teurer. Finanztip. URL: https://www.finanztip.de/gaspreisvergleich/biogas/

[12] Bayerische Staatsregierung (2023). Antwort auf die Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Gerd Mannes (AfD). Wasserstoff in Bayern III. URL: https://www1.bayern.landtag.de/www/ElanTextAblage_WP18/Drucksachen/Schriftliche%20Anfragen/18_0025168.pdf

[13] BDEW (2023a). Strompreisanalyse. April 2023. URL: https://www.bdew.de/service/daten-und-grafiken/bdew-strompreisanalyse/

[14] Schäfer J.W. (2023). Neue Schock-Rechnung zum Heiz-Hammer. Bild. URL: https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/kosten-fuer-mieter-und-eigentuemer-drohen-zu-explodieren-neue-schock-rechnung-zu-83937928.bild.html

[15] Schäfer J.W. (2023). Diese Kosten verheimlicht Habeck beim Heiz-Hammer. Bild. URL: https://www.bild.de/bild-plus/politik/inland/politik-inland/experten-schlagen-alarm-diese-kosten-verheimlicht-habeck-beim-heiz-hammer-83830002.bild.html

[16] BDEW (2023a).

[17] ZfK (2023). Strompreise: Habeck-Ministerium legt Prognose bis 2042 vor. URL: https://www.zfk.de/politik/deutschland/strompreis-prognose-2042-habeck-ministerium#:~:text=Strompreis%3A%2037%20bis%2042%20Cent,pro%20kWh%20im%20Jahr%202042.

[18] Kemmler A. et al. (2021). Entwicklung des Bruttostromverbrauchs bis 2030. Prognos AG, BMWi. URL: https://www.prognos.com/sites/default/files/2021-11/20211116_Kurzpaper_Bruttostromverbrauch2018-2030.pdf

[19] ewi (2021). Klimaneutralität 2045 – Transformation der Verbrauchssektoren und des Energiesystems. Deutsche Energie-Agentur (dena). URL: https://www.ewi.uni-koeln.de/en/publications/dena-ls2/

[20] Bundesnetzbetreiber (2022). Prognose des Umfangs und der Kosten der Maßnahmen für Engpassmanagement.

URL: https://www.bundesnetzagentur.de/SharedDocs/Downloads/DE/Sachgebiete/Energie/Unternehmen_Institutionen/Versorgungssicherheit/Netzreserve/PrognoseNetzSystemsicherheitskosten2022.pdf?__blob=publicationFile&v=2

[21] Kofner J. (2023, bevorstehend). Einwanderung als Lösung für den deutschen  Fachkräftemangel? Freilich Magazin.

[22] Blümm F. (2023). CO2 pro kWh: Wie klimafreundlich sind Wärmepumpen? Tech for Future. URL: https://www.tech-for-future.de/waermepumpe/

[23] Tagesspiegel (2023). Hoffnung für die Energiewende: Die fünf wichtigsten Fragen und Antworten zur Fernwärme. URL: https://www.tagesspiegel.de/politik/hoffnung-fur-die-energiewende-die-funf-wichtigsten-fragen-und-antworten-zur-fernwarme-9968805.html

[24] Deutsche Umwelthilfe (2022). Netzverluste in Wärmenetzen. URL: https://www.duh.de/fileadmin/user_upload/download/Pressemitteilungen/Energie/Fernw%C3%A4rme/220923_Hintergrundpapier_Netzverluste-W%C3%A4rmenetze_final.pdf

[25] Statistisches Bundesamt. (2022). Anzahl der Wohngebäude in Deutschland in den Jahren 2000 bis 2021. Statista. URL: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/70094/umfrage/wohngebaeude-bestand-in-deutschland-seit-1994/

[26] BDEW (2019). Wie heizt Deutschland? URL: https://www.bdew.de/energie/studie-wie-heizt-deutschland/

[27] Spiegel (2023). Viessmann verkauft Wärmepumpengeschäft an US-Konkurrent. URL: https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/viessmann-verkauft-waermepumpen-geschaeft-an-us-konkurrenten-a-d0e7296e-ea45-47ac-af74-c25f199ba0a8

[28] Hoffmeister T. (2022). Viessmann baut für 200 Millionen Euro Wärmepumpen-Standort in Polen. HNA. URL: https://www.hna.de/lokales/frankenberg/allendorf-eder-ort317395/viessmann-baut-fuer-200-millionen-euro-waermepumpen-standort-in-polen-91667742.html

[29] IW Köln (2022). Industrielle Standortqualität Bayerns im internationalen Vergleich – Niveauranking. vbw. URL: https://www.vbw-bayern.de/Redaktion/Frei-zugaengliche-Medien/Abteilungen-GS/Volkswirtschaft/2022/Downloads/Studie-Industrieller-Standortvergleich-Niveauranking_2022.pdf

[30] Von Storch B. (2023). Die globale Finanzindustrie als Treiber der Klimapolitik. Junge Freiheit. URL: https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2023/klimapolitik-macht-geld/

[31] Kofner (2023). Deutschlands Chemieindustrie: Von grüner Deindustrialisierung zu blauem Wachstum. MIWI Institut. URL: https://kofner.de/archive/5354

[32] Schäfer J.W. (2023). EU plant härteren Heiz-Hammer als Habeck. Bild. URL: https://www.bild.de/bild-plus/politik/inland/politik-inland/eu-plant-haerteren-heiz-hammer-als-habeck-84204204.bild.html

[33] Gerth M. (2023). Der Brüsseler Heizhammer bringt mehr. WiWo. URL: https://www.wiwo.de/finanzen/immobilien/energiewende-der-bruesseler-heizhammer-bringt-mehr/29196530.html

[34] Mendelsohn R. et al. (2012). Forest Carbon Sequestration. In: Fiscal Policy to Mitigate Climate Change. IMF.  URL: https://www.elibrary.imf.org/display/book/9781616353933/ch05.xml

[35] Grafton Q. (2021). A Global Analysis of the Cost-Efficiency of Forest Carbon Sequestration. OECD. URL: https://one.oecd.org/document/ENV/WKP(2021)17/En/pdf

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