Wirtschaftsprogramm der AfD: Wege aus Deindustrialisierung, Steuerlast und Energiekrise

Am 07. Dezember 2025 stellte Christopher Kofner, Geschäftsführer und Chefökonom des Instituts für konservative Wirtschaftspolitik (IKW), im Rahmen des Sonntagsgesprächs von MdL Franz Bergmüller das „Alternative Wirtschaftsmodell“ der AfD vor. Der Vortrag fand im „Wirt vo Laus“ in Feldkirchen-Westerham statt.

Ausgehend von einer nüchternen Standortbestimmung analysiert Kofner die Ursachen der fortschreitenden Deindustrialisierung in Deutschland: überhöhte Steuern und Abgaben, explodierende Energiepreise, ausufernde Bürokratie und ein struktureller Fachkräftemangel. Anhand konkreter Daten und Beispiele zeigt er, warum symbolische Reformen nicht ausreichen und weshalb Deutschland einen grundlegenden wirtschaftspolitischen Kurswechsel benötigt.

Im Mittelpunkt stehen die wirtschaftspolitischen Lösungsansätze der AfD: radikale Steuerentlastung, verlässliche und günstige Energieversorgung, konsequenter Bürokratieabbau sowie eine realistische Fachkräfte- und Familienpolitik. Kofner macht deutlich, dass es sich dabei nicht um ein exotisches Experiment handelt, sondern um eine Rückbesinnung auf die Prinzipien der Sozialen Marktwirtschaft – ergänzt um ordoliberale und libertäre Elemente als Gegenentwurf zum heutigen Interventionsstaat.

Der Vortrag richtet sich an Unternehmer, Arbeitnehmer und politisch Interessierte, die verstehen wollen, wie Deutschlands Wettbewerbsfähigkeit wiederhergestellt werden kann und warum ein pragmatisches, realitätsnahes Wirtschaftsprogramm dafür entscheidend ist.

Video-Aufzeichnung: https://www.youtube.com/watch?v=zK6pdfsU_FI 

Konspekt des Vortrags: https://kofner.de/afd-kennt-die-ursachen-der-wirtschaftskrise-und-hat-fundiertes-pragmatisches-loesungsprogramm-fuer-deutschland/ 

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