Eine neue Industriepolitik für Deutschland: Rückverlagerung durch gezielte Anreize

_ J.C. Kofner, Chefökonom, MIWI Institut. München, 26. Mai 2025. 

Ausmaße der Deindustrialisierung und Abwanderung der Produktion

Die deutsche Industrie, einst Symbol für technologische Exzellenz und wirtschaftliche Stärke, steht vor einer existenziellen Krise. Die Deindustrialisierung hat in den letzten Jahren dramatische Ausmaße angenommen und gefährdet die wirtschaftliche Grundlage des Landes.

Der Produktionsindex im Verarbeitenden Gewerbe lag im ersten Quartal 2025 ein Viertel unter dem Vorkrisentrend von 2013 bis 2018, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) berichtet.[1] Seit dem Amtsantritt von Angela Merkel ist Industriestandort Deutschland im Länderindex der Stiftung Familienunternehmen von Platz 9 auf Platz 17 von 22 Industrienationen abgerutscht.[2]

Laut dem Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) verlor die deutsche Wirtschaft 2024 fast 200.000 Unternehmen – ein Anstieg von 16 Prozent gegenüber 2023 und die höchste Zahl seit 2011. Besonders betroffen sind energieintensive Branchen mit 1.050 Betriebsschließungen, ein Plus von 26 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. In der Chemie- und Pharmaindustrie gaben 360 Unternehmen auf, der höchste Stand seit über 20 Jahren. Auch technologieintensive Dienstleistungen wie IT, Produktentwicklung und Umwelttechnik verzeichneten 2024 mit 13.800 Schließungen einen Anstieg von 24 Prozent.[3]

Arbeitsmarktdaten bestätigen die Dramatik: Die Bundesagentur für Arbeit meldet einen Verlust von 361.000 Industriearbeitsplätzen im Verarbeitenden Gewerbe zwischen Mai 2019 und Februar 2025 (saisonbereinigt).[4] Eine EY-Studie prognostiziert, dass bis Ende 2025 weitere 100.000 Arbeitsplätze verloren gehen werden.[5]

Umfragen unterstreichen die Dynamik: Laut einer IHK-Umfrage von 2024 plant jedes vierte Industrieunternehmen und jeder zweite Großkonzern, die Produktion ins Ausland zu verlagern.[6] Eine neuere IHK-Umfrage von 2025 zeigt, dass 35 Prozent der Firmen im Ausland investieren, um Kosten zu senken – der höchste Wert seit 2008. Jede zweite Firma plant, Inlandsinvestitionen zu reduzieren, wobei die USA aufgrund niedriger Energiepreise, geringerer Bürokratie und Handelsbarrieren an Bedeutung gewinnen.[7] Der Verband der Automobilindustrie (VDA) meldet, dass 76 Prozent der Zulieferer geplante Investitionen in Deutschland aufschieben, verlagern oder streichen wollen.[8] Eine BDI-Umfrage von 2025 ergab, dass fast jedes dritte große Industrieunternehmen Forschungs- und Entwicklungsbereiche ins Ausland verlagert hat oder dies plant, wobei wiederum auch 60 Prozent hohe Kosten als Hauptgrund nennen.[9]

Laut der Bundesbank belief sich der Nettoabfluss an Direktinvestitionen seit 2019 auf über 683 Milliarden Euro, wovon mindestens ein Viertel in die USA floss – begünstigt durch günstigere Energiepreise und niedrigere Steuern.[10] Die Abwanderung von Produktionsstätten ins Ausland, insbesondere in die USA, ist der maßgebliche Ausdruck dieser Entwicklung. Konkrete Beispiele verdeutlichen die Krise: Das sächsische Solarunternehmen Meyer Burger schloss sein Werk in Freiberg mit etwa 500 Beschäftigten und plant, die Produktion aufgrund attraktiverer US-Subventionen und günstigerer Energiepreise in die USA zu verlagern.[11] Der Industrie-Waagen-Hersteller Bizerba aus Balingen kündigte aufgrund möglicher US-Zölle einen Stellenabbau an und erwägt, die Endmontage in die USA zu verlagern, um Handelsbarrieren zu umgehen.[12] Wacker Chemie plant, Investitionen in die USA zu verlagern, da hohe Energiepreise in Deutschland die Wirtschaftlichkeit bestehender Anlagen untergraben.[13]

Die zunehmende Abhängigkeit von ausländischen Zwischenprodukten, insbesondere Halbleitern aus Asien, verschärft die Unsicherheiten. Laut VDA wird der Halbleitermangel bis 2026 zu einem Produktionsrückgang von 20 Prozent in der Automobilindustrie führen, nachdem bereits 2021 ein Rückgang von 9 Prozent verzeichnet wurde.[14]

Diese Entwicklungen erfordern eine neue Industriepolitik, die neben der Verbesserung der allgemeinen Standortbedingungen gezielte Anreize für die Rückverlagerung von Produktionsstätten des Verarbeitenden Gewerbes nach Deutschland schafft.

Notwendigkeit der Verbesserung der Standortbedingungen in Deutschland

Um die Deindustrialisierung zu stoppen und die Industrie zurückzuholen, bedarf es zuallererst einer grundlegenden Verbesserung der Standortbedingungen. Eine detaillierte Analyse hierzu findet sich in meiner Analyse „Sicherung der Zukunft des Industriestandorts Bayern“ (2024).[15] Im Fokus stehen vier zentrale Bereiche:

  • Steuern senken: Die hohe Steuerlast schwächt die Wettbewerbsfähigkeit deutscher Unternehmen. Eine deutliche Senkung aller Ertragsteuern ist essenziell, um Investitionen im Inland attraktiv zu machen.
  • Bürokratie abschaffen: Übermäßige bürokratische Hürden behindern Innovation und Geschäftstätigkeit. Eine umfassende Deregulierung und Vereinfachung von Genehmigungsverfahren sind dringend erforderlich.
  • Energiepreise senken: Die Energiewende hat die Energiepreise in Deutschland in unerschwingliche Höhen getrieben, was Unternehmen ins Ausland treibt. Ein Ende der Energiewende und die Rückkehr zu günstiger Energie sind überlebenswichtig für die Industrie.
  • Fachkräftesicherung aus eigener Kraft: Der Fachkräftemangel gefährdet die Produktion. Eine verstärkte Förderung von Aus- und Weiterbildung im Inland ist notwendig, um die Abhängigkeit von externen Arbeitskräften zu reduzieren.

Diese Maßnahmen bilden die Grundlage, um den Abwanderungstrend zu bremsen. Doch allein verbesserte Rahmenbedingungen reichen nicht aus. Um die Industrie aktiv zurückzuholen, sind gezielte Anreize für die Rückverlagerung von Produktionsstätten erforderlich. Die USA bieten hier ein vorbildliches Beispiel: Neben attraktiven Standortbedingungen wie niedriger Unternehmensbesteuerung und geringerer Bürokratie setzen sie durch gezielte Industriepolitik – etwa durch Subventionen und Investitionsanreize – auf die Rückholung von Produktion ins Inland. Diese Kombination aus günstigen Rahmenbedingungen und spezifischen Förderprogrammen hat messbare Erfolge erzielt, wie der folgende Abschnitt zeigt.

Amerikanische Reshoringpolitik als Vorbild

Die USA demonstrieren unter den Administrationen sowohl von Joe Biden und als auch Donald Trump, wie eine moderne Industriepolitik die Rückverlagerung von Produktion („Reshoring“) fördern kann. Programme wie der Inflation Reduction Act (IRA, 2022), der CHIPS and Science Act (2021) und das Infrastructure Investment and Jobs Act (2021) setzen gezielte Anreize und liefern beeindruckende Ergebnisse.

Der Inflation Reduction Act (2022) stellt 370 Milliarden USD bis 2031 für neue Technologien und die Förderung inländischer Fertigung bereit.[16] Unternehmen erhalten Steuernachlässe, wenn sie Vorgaben zu inländischen Produktionsmaterialien erfüllen – ein Anreiz, der etwa Meyer Burger zur Verlagerung in die USA motivierte. Der CHIPS and Science Act (2021) fördert die Halbleiterproduktion mit Investitionen von über 231 Milliarden USD seit seiner Einführung und zielt auf den Aufbau von mindestens zwei Produktionsökosystemen für Spitzentechnologien bis 2030 ab.[17] Das Infrastructure Investment and Jobs Act (2021) investiert 1,2 Billionen USD in die Modernisierung von Straßen, Flughäfen und Häfen, um Logistik und Lieferketten zu optimieren. Ergänzend plant Donald Trump eine protektionistische Zoll-Politik, um die heimische Produktion weiter zu schützen und Fertigungsverlagerungen in die USA anzureizen.[18]

Die Effektivität dieser Maßnahmen ist evident: Der Bau von Fertigungsanlagen in den USA stieg um 86 Prozent von 128 Milliarden USD (2022) auf 237 Milliarden USD (2024).[19] Seit 2010 wurden fast 2 Millionen Arbeitsplätze durch Reshoring geschaffen, allein 343.304 im Jahr 2022.[20] Zwischen 2022 und 2024 sanken die US-Importe aus China um knapp 20 Prozent.[21]

Diese Zahlen zeigen, dass eine Kombination aus attraktiven Standortbedingungen und gezielten Anreizen die Industrie nachhaltig stärkt. Reshoring reduziert Transportkosten, verkürzt Lieferzeiten, ermöglicht höhere Produktqualität und schafft gut bezahlte Arbeitsplätze, was die lokale Wirtschaft fördert.

Konkrete Maßnahmenvorschläge für die Bundesregierung

Die Bundesregierung muss eine neue Industriepolitik entwickeln, die neben der Verbesserung der Standortbedingungen gezielte Anreize für die Rückverlagerung von Produktionsstätten des Verarbeitenden Gewerbes schafft. Ziel ist es, die Wertschöpfung in Deutschland zu steigern, Arbeitsplätze zu schaffen und die wirtschaftliche Resilienz zu fördern. Folgende Maßnahmen werden vorgeschlagen:

  • Etablierung von Sonderwirtschaftszonen und Reallaboren: Diese Zonen sollen attraktive Rahmenbedingungen bieten, etwa durch:
    • Ausgleichszahlungen: Gemeinden, die den Gewerbesteuersatz senken, erhalten finanzielle Kompensation von Bund und Ländern.
    • „Made in EU“-Regeln: Bei Vergabeverfahren im Hochtechnologiesektor muss ein Mindestanteil der Wertschöpfung in der EU erbracht werden, um Fördergelder oder Staatsaufträge zu erhalten.
  • Staatliche Kredite und Bürgschaften: Investitionen in Produktionsanlagen, Infrastruktur sowie Forschung und Entwicklung sollen gefördert werden.
  • Technologieförderung: Unterstützung bei der Einführung moderner Technologien wie Cobotik, künstliche Intelligenz und additiver 3D-Druck, um Kostennachteile gegenüber dem Ausland auszugleichen.
  • Beschleunigung von Genehmigungsverfahren: Einführung von „Fast-Track“-Verfahren für Bau-, Umwelt- und Gewerbegenehmigungen.
  • Förderung von Fachkräften: Der Bund übernimmt Kosten für Umschulungen und Qualifizierungen in rückverlagerten Betrieben, um die regionale Arbeitskräftebasis zu stärken.
  • Spezifisches Anreizprogramm: Förderung gilt für Produktionsstätten, die mindestens fünf Jahre im Ausland aktiv waren.
  • Transparenz und Evaluation: Die Bundesregierung muss die Effektivität jährlich prüfen und dem Bundestag berichten.

Die Finanzierung kann durch Einsparungen im Haushalt erfolgen. Die AfD-Fraktion identifizierte ein Einsparungspotenzial von 106 bis 135 Milliarden Euro jährlich, etwa durch Streichung von Ausgaben für Energiewende, Klimaschutz, Asyl und Entwicklungshilfe.[22] Diese Mittel könnten die Industrie effektiv unterstützen.

Schlussfolgerung

Die Deindustrialisierung bedroht Deutschlands wirtschaftliche Grundlage. Der Verlust von 361.000 Arbeitsplätzen seit 2019, 200.000 Unternehmen und Investitionsabflüsse von 683 Milliarden Euro erfordern dringendes Handeln. Die USA zeigen mit Programmen wie dem Inflation Reduction Act und einem Jobzuwachs von 2 Millionen durch Reshoring, wie effektiv eine Kombination aus günstigen Standortbedingungen und gezielten Anreizen wirkt. Deutschland braucht eine ähnliche Industriepolitik: Steuersenkungen, Deregulierung, günstige Energie, Fachkräftesicherung und ein Rückverlagerungsprogramm. Nur so kann der Industriestandort revitalisiert und die Zukunft gesichert werden.

Quellen

[1] Statistisches Bundesamt (2025). Produktionsindikatoren – Industrieproduktion in Deutschland. URL: https://www.destatis.de/DE/Themen/Wirtschaft/Konjunkturindikatoren/Produktion/kpi112.html#248602

[2] Stiftung Familienunternehmen (2025). Länderindex Familienunternehmen. URL: https://www.familienunternehmen.de/media/pages/publikationen/laenderindex-familienunternehmen/32cafd4ce6-1742486618/pdf.pdf

[3] ZEW – Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (2024). Deutsche Wirtschaft verlor 2024 fast 200.000 Unternehmen. URL: https://www.zew.de/presse/pressearchiv/deutsche-wirtschaft-verlor-2024-fast-200000-unternehmen

[4] Bundesagentur für Arbeit (2025). Beschäftigung sozialversicherungspflichtig nach Wirtschaftszweigen. URL: https://statistik.arbeitsagentur.de/SiteGlobals/Forms/Suche/Einzelheftsuche_Formular.html?nn=15024&r_f=ur_Deutschland&topic_f=beschaeftigung-sozbe-monatsheft-wz

[5] Welt (2023). Deutsche Industrie wird bis Ende 2025 wahrscheinlich 100.000 weitere Arbeitsplätze streichen. URL: https://www.welt.de/wirtschaft/article255545262/Deutsche-Industrie-wird-bis-Ende-2025-wahrscheinlich-100-000-weitere-Arbeitsplaetze-streichen.html

[6] DIHK – Deutscher Industrie- und Handelskammertag (2024). Auswertung Energiewende-Barometer 2024. URL: https://www.dihk.de/resource/blob/120386/1681c61b9a91ad07af50f85f0ff77bcb/auswertung-energiewende-barometer-2024-data.pdf

[7] Deutscher Industrie- und Handelskammertag (DIHK) (2025). Industrie verlagert Investitionen ins Ausland. URL: https://www.dihk.de/de/themen-und-positionen/internationales/industrie-verlagert-investitionen-ins-ausland-129670

[8] ZEIT (2025). Automobilbranche: Autozulieferer halten sich mit Investitionen zurück. URL: https://www.zeit.de/wirtschaft/unternehmen/2025-05/automobielindustrie-zulieferer-studie-vda-investitionen

[9] Bundesverband der Deutschen Industrie e.V. (2025). Unternehmensumfrage zum Innovationsstandort Deutschland: Abwanderung von Forschung und Entwicklung bedroht Wertschöpfung der Zukunft. URL: https://bdi.eu/artikel/news/unternehmensumfrage-zum-innovationsstandort-deutschland-abwanderung-von-forschung-und-entwicklung-bedroht-wertschoepfung-der-zukunft

[10] Deutsche Bundesbank (2025). Zahlungsbilanzstatistik – Datenstand 13. Mai 2025. URL: https://www.bundesbank.de/resource/blob/958142/242d2bf7f99efa865c01304a6caa6644/472B63F073F071307366337C94F8C870/2025-05-20-08-59-08-zahlungsbilanzstatistik-data.pdf

[11] MDR (2024). Immer mehr Unternehmen erwägen Verlagerung ins Ausland. URL: https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/wirtschaft/unternehmen-verlagerung-ausland-umfrage-energiewende-barometer-100.html

[12] Merkur (2025). Deutscher Weltmarktführer könnte wegen Trump-Zöllen Produktion in die USA verlagern. URL: https://www.merkur.de/wirtschaft/in-die-usa-verlagern-deutscher-weltmarktfuehrer-koennte-wegen-trumps-zoellen-produktion-93673164.html

[13] n-tv (2023). Wacker Chemie denkt über US-Investment nach. URL: https://www.n-tv.de/wirtschaft/der_boersen_tag/Wacker-Chemie-denkt-ueber-US-Investment-nach-article24044087.htmln-tv+4

[14] VDA (2023). Studie: Bis 2026 drohen wegen Halbleitermangel 20 Prozent weniger produzierte Fahrzeuge. Verband der Automobilindustrie. URL: https://www.vda.de/de/presse/Pressemeldungen/2023/230126_PM_Studie_Bis_2026_drohen_wegen_Halbleitermangel_weltweit-20-Prozent_weniger_produzierte_Fahrzeuge

[15] Kofner, J.C. (2024). Sicherung der Zukunft des Industriestandorts Bayern. MIWI Institut. URL: https://kofner.de/sicherung-der-zukunft-des-industriestandorts-bayern/

[16] Moser H. (2022). Government initiatives spurring reshoring. American Foundry Society. URL: https://www.castingsource.com/column/2022/07/21/government-initiatives-spurring-reshoring

[17] Moser H. (2022).

[18] DiPlacido, M.A. (2025). A New Trade Paradigm. American Compass. URL: https://americancompass.org/a-new-trade-paradigm/

[19] Schoenbaechler B. (2024) The return of manufacturing: North America’s reshoring movement. FTI Consulting. URL: https://www.fticonsulting.com/insights/articles/return-manufacturing-north-americas-reshoring-movement

[20] Moser H., Kelly M. (2022). 2022 Data Report. Reshoring Initiative. URL: https://reshorenow.org/content/pdf/2022_Data_Report.pdf

[21] US Census Bureau, US Department of Commerce. (2025). Volume of U.S. imports of trade goods from China from 1985 to 2024 (in billion U.S. dollars). URL: https://www.statista.com/statistics/187675/volume-of-us-imports-of-trade-goods-from-china-since-1985/

[22] Kofner J. (2024). AfD-Steuerpläne: Studien bestätigen Finanzierbarkeit – diese Schichten werden entlastet. Freilich Magazin, MIWI Institut. URL: https://www.freilich-magazin.com/wirtschaft/afd-steuerplaene-studien-bestaetigen-finanzierbarkeit-diese-schichten-werden-entlastet | Boehringer P. (2024). Einzig die AfD-Fraktion legt einen verfassungskonformen Alternativhaushalt vor. AfD-Bundestagsfraktion. URL: https://afdbundestag.de/peter-boehringer-einzig-die-afd-fraktion-legt-einen-verfassungskonformen-alternativhaushalt-vor/ | König, J. (2024). AfD-Steuerrechner. AfD Bundestagsfraktion. URL: https://joernkoenig.de/afd-steuerrechner/

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