_ J.C. Kofner, Sprecher, Landesfachausschuss „Finanzen und Steuern“ AfD Bayern. München, 23. Dezember 2024.

Tech-Milliardär Elon Musk hat kürzlich auf X (ehemals Twitter) wieder für Aufsehen gesorgt, als er unmissverständlich schrieb: „Only the AfD can save Germany.“ Diese Aussage hat die linke Medienlandschaft und die politische Klasse in Deutschland erwartungsgemäß in Aufruhr versetzt. Doch Musk hat damit nur ausgesprochen, was viele Unternehmer in Deutschland längst denken, sich aber nicht öffentlich zu sagen trauen: Nur die AfD kann Deutschland retten.

In Deutschland wächst der Unmut in der Unternehmerschaft über die lähmende Bürokratie, die zunehmende Steuerlast und eine ideologiegetriebene Wirtschaftspolitik, die den Standort Deutschland in die Krise führt. Einige mutige Stimmen aus der deutschen Wirtschaftsszene wagen es bereits, gegen den Mainstream zu sprechen.

So erklärte Theodor Weimer, CEO der Deutschen Börse AG sinngemäß, dass „die Rechtspopulisten“ keine Gefahr für die deutsche Wirtschaft darstellen – ein klares Kontra zu den üblichen Behauptungen der linken Medien und „Hofökonomen“. Christian Reber und Christian Miele, prominente Start-up-Unternehmer, positionieren sich offen für eine mögliche schwarz-blaue Koalition. Und Theo Müller, CEO des Müller-Milch-Konzerns, scheut sich nicht, seine Freundschaft zur AfD und Kanzlerkandidatin Dr. Alice Weidel öffentlich zu bekunden.

Im Mai 2024 hielt zudem ein ehemaliger Managing Director einer Großbank mit umfangreicher Leitungserfahrung in weltweit führenden Beratungsunternehmen einen Vortrag in meinem AfD-Kreisverband Miesbach – leider nur im Inkognito, aus Angst vor den Repressalien, die eine offene Unterstützung der AfD nach sich ziehen könnte. Doch dieser Schritt zeigt, dass die Zustimmung für die AfD längst nicht mehr nur aus „der Arbeiterschaft“, sondern auch aus der Wirtschaftselite kommt.

Dennoch bleibt die Mehrheit der Unternehmer zurückhaltend – und das aus gutem Grund. Wer in Deutschland die AfD unterstützt, läuft Gefahr, gesellschaftlich ausgegrenzt oder wirtschaftlich sanktioniert zu werden: entgangene Aufträge, „plötzliche“ Steuerprüfungen, Kündigung von Bankbeziehungen – die Liste der Repressalien ist lang.

Doch genau hier liegt das Problem. Wenn Unternehmer weiterhin schweigen, wird die Deindustrialisierung ungebremst voranschreiten, der Mittelstand weiter erdrückt und Deutschlands Rolle als starke Industrienation endgültig gefährdet. Nur durch eine klare, offene Unterstützung für die AfD und ihr ordoliberales Wirtschaftsprogramm kann der Standort Deutschland gerettet werden. Die Rückkehr zur sozialen Marktwirtschaft, tiefgreifende Reformen nach dem Vorbild von Javier Mileis „Kettensäge“ zur Bekämpfung von Bürokratie und Staatsverschuldung sowie eine konsequente Entlastung des Mittelstands sind die einzigen Wege, um die Weichen wieder auf Wohlstand und Innovation zu stellen.

Mein Appell an die Unternehmer in Deutschland: Zeigt Mut, bekennt euch offen zur AfD! Nur durch eure Unterstützung kann der Weg für eine Politik geebnet werden, die den Wirtschaftsstandort Deutschland stärkt und auf ein Fundament von Freiheit, Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit stellt. Die Zeit des Schweigens muss enden – jetzt!

Foto: Erstellt mit der KI „Grok“.

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